Ethereum Layer-2-Lösungen sind wichtige Erweiterungen, die Transaktionen außerhalb der Haupt-Blockchain abwickeln und anschließend gebündelt auf Ethereum sichern. Dadurch lassen sich Kosten senken und die Geschwindigkeit deutlich erhöhen. Diese sind essenziell, um Ethereum langfristig skalierbar zu machen. Bewusst haben sich die Entwickler im Ethereum-Ökosystem vor einigen Jahren entschieden, die Skalierung der Blockchain via L2 zu gestalten.
Zuletzt zeigten viele Layer-2-Token jedoch eine schwache Kursentwicklung – auch aufgrund der allgemeinen Schwäche von Ethereum selbst.
Nun scheint sich das Blatt zu wenden: Ethereum gewinnt wieder an Momentum und stieg heute um mehr als 12 Prozent – stärker als Bitcoin oder Solana. Dieses neue Interesse am Ethereum-Ökosystem könnte auch Layer-2-Projekten frischen Auftrieb verleihen. Ein heißer Kandidat ist Ink, wenn auch ohne eigenen Token.
Ethereum-Layer-2-Netzwerke sind längst fester Bestandteil des Ökosystems und werden breit genutzt. Im Vergleich dazu stehen Bitcoin-Layer-2-Lösungen noch am Anfang. Dennoch bieten sie enormes Potenzial, da sie Bitcoin erstmals um Smart-Contract-Funktionen und skalierbare Anwendungen erweitern.
So kann Bitcoin Hyper in seinem Vorverkauf über 1,5 Millionen US-Dollar einsammeln – hier können sich mutige Anleger immer noch günstig beteiligen, wenn sie auf das Potenzial einer Bitcoin-L2 wetten wollen.
Starkes Wachstum bei Ink – Ethereum-L2 auf Allzeithoch
Krakens Layer-2 Ink verzeichnet aktuell eine dynamische Entwicklung. Jüngsten Daten zufolge erreichte die Layer-2-Blockchain erstmals über 500.000 tägliche Transaktionen – ein Allzeithoch von 530.504. Dieser Wert markiert einen Anstieg von 31 Prozent innerhalb von nur 30 Tagen, was auf eine zunehmende Akzeptanz und Aktivität hindeutet. Besonders spannend: Im Durchschnitt führt jede aktive Adresse etwa sechs Transaktionen pro Tag aus.
🥧 Milestone Unlocked: @inkonchain +500k Daily Transactions
🔹 New ATH = 530,504 Transactions
🔸 Up 31% in 30 days
🔹 Averaging 6 transactions per active address pic.twitter.com/oxnWYaWwVL— growthepie 🥧📏 (@growthepie_eth) June 24, 2025
Diese Metriken belegen, dass Ink nicht nur technische Effizienz bietet, sondern auch real genutzt wird. Die steigende Zahl an Transaktionen deutet auf ein wachsendes Ökosystem hin.
Krakens Ink: die Layer-2-Offensive der Kryptobörse
Mit Kraken Ink betrat im letzten Jahr eine der größten Kryptobörsen das Marktsegment der Layer-2. Die neue Blockchain wurde speziell für Ethereum entwickelt und basiert auf dem OP Stack von Optimism. Das Ziel ist es, dezentrale Finanzanwendungen für eine breite Nutzerbasis zugänglicher zu machen. Ink agiert als Teil des sogenannten Superchain-Netzwerks, das Interoperabilität zwischen verschiedenen Layer-2-Projekten fördert und eine höhere Skalierbarkeit verspricht. Nachdem Coinbase mit Base einen Top-Performer lancierte, wollte auch Kraken mit Ink in diesen Bereich vorstoßen.
Transaktionen werden dabei zunächst off-chain verarbeitet, was nicht nur sub-sekündige Blockzeiten ermöglicht, sondern auch die Transaktionskosten erheblich reduziert. Die finale Abwicklung erfolgt weiterhin auf Ethereum, was für zusätzliche Sicherheit sorgt. Ink will damit die die Lücke zwischen den zentralisierten Handelsplattformen und DeFi überbrücken.
Bitcoin Hyper startet Bitcoin-L2 – über 1,5 Mio. $ investiert
Bitcoin Hyper setzt im Sommer 2025 derweil einen anderen technologischen Impuls, der die Rolle von Bitcoin neu definieren könnte. Statt Bitcoin zu ersetzen, baut das Projekt auf der bestehenden Struktur auf und ergänzt sie gezielt um Funktionen, die dem klassischen Netzwerk bislang fehlten. Durch die Integration der Solana Virtual Machine entsteht eine leistungsfähige Layer-2-Plattform, die Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Smart-Contract-Funktionalität ermöglicht – ohne Kompromisse bei der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks. So will Bitcoin Hyper die Vorteile von Bitcoin mit den Vorteilen von Solana verbinden – eine spannende Idee.
Die zentrale Facette des Systems ist eine eigens entwickelte Bridge-Struktur. Sie erlaubt es, native BTC in ein äquivalentes Tokenformat zu überführen, das auf der Layer-2-Architektur von Bitcoin Hyper operiert. Dieser Vorgang nutzt Zero-Knowledge-Proofs, um Transaktionen effizient, sicher und datenschutzfreundlich abzuwickeln. Dabei bleibt jederzeit die Rückkonvertierung in echtes BTC auf der Hauptchain möglich. Die Execution-Layer schafft damit erstmals einen direkten Zugang zu dezentralen Anwendungen und Finanzfunktionen, basierend auf Bitcoin.
Das System ermöglicht also beispielsweise Staking, dezentrale Kreditvergabe und den Einsatz in automatisierten Marktplätzen. Damit erschließt sich Bitcoin ein breiteres Spektrum an Nutzungsmöglichkeiten – von klassischen Zahlungsanwendungen bis hin zu modernen DeFi-Protokollen. Entwicklern steht zudem eine auf hohe Performance ausgelegte Umgebung zur Verfügung, um dApps im Bitcoin-Kontext zu realisieren.
Zentraler Bestandteil des Ökosystems ist der HYPER Token. Dieser dient als Belohnungsmechanismus, Steuerungsinstrument und Zugangsschlüssel für DeFi-Dienste auf der Plattform. Mit einem aktuellen Preis von 0,012 US-Dollar und bereits über 1,5 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital signalisiert der Presale ein wachsendes Interesse.
Der HYPER-Token kann direkt auf der offiziellen Website erworben werden – die Bezahlung ist via ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte möglich. Wallet verbinden, Betrag festlegen, tauschen – schon partizipieren Anleger am Erfolg von Bitcoin Hyper und können zugleich die Token aktuell schon für rund 500 Prozent APY staken.