Polymarket, der dezentrale Prognosemarkt, rückte 2024 besonders durch die US-Präsidentschaftswahl in den Fokus. Die Plattform sagte frühzeitig den Wahlausgang sowie die Mehrheitsverhältnisse in einzelnen Bundesstaaten korrekt voraus – noch vor den großen Medienhäusern. Dieses Momentum löste einen regelrechten Hype um dezentrale Prognosemärkte aus.
Nun deutet vieles darauf hin, dass Elon Musk auf dieses Potenzial setzt: Polymarket soll künftig direkt in X integriert werden. Was steckt dahinter?
Polymarket & X – das steckt hinter der Kooperation
Polymarket ist eine dezentrale Plattform für Prognosemärkte. Nutzer können dort mittels Kryptowährungen auf den Ausgang realer Ereignisse wetten – etwa Wahlen, Sportereignisse oder geopolitische Entwicklungen. Die Quoten ergeben sich aus Angebot und Nachfrage und spiegeln die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses wider. Das System basiert auf der Ethereum-Blockchain – genauer der Layer-2 Polygon – und erlaubt präzise, schnelle Einschätzungen kollektiver Erwartungen.
we’re joining forces with Polymarket as our official prediction market partner@X 🤝 @Polymarket
— X (@X) June 6, 2025
Vor diesem Hintergrund erhält Polymarket nun prominente Verstärkung: Die von Elon Musk geführte Plattform X hat eine offizielle Partnerschaft mit Polymarket verkündet. Das Ziel ist weit mehr als bloße Sichtbarkeit – es geht um tiefgreifende technologische Verbindung. Künftig sollen Prognosequoten von Polymarket direkt in X-Beiträge, Livestreams und sogar in Anmerkungen durch Musks hauseigene KI „Grok“ integriert werden. Gemeinsam wollen die Unternehmen ein neues Produkt launchen, das Nutzer mit datenbasierten Einblicken in Echtzeit versorgt. Dabei sollen Vorhersagen, Marktbewegungen und passende Inhalte auf X kontextuell miteinander verknüpft werden.
Auch wenn konkrete Details noch unter Verschluss sind, ist die strategische Richtung klar: X möchte sich verstärkt als interaktive Echtzeit-Plattform für Ereignisanalysen etablieren – Polymarket liefert dafür die dezentralen Wahrscheinlichkeiten, Grok die Interpretation und X den Social-Media-Kanal.
Für Polymarket bedeutet die Kooperation mit Elon Musks Unternehmen nicht nur Reichweitengewinn, sondern auch institutionelle Anerkennung. Während kollektive Meinungsmärkte immer öfter als Frühindikator genutzt werden, könnte diese Verbindung das Zusammenspiel von Krypto, KI und Social Media deutlich stärken. .
So äußerte sich der Polymarket-Gründer und CEO Shayne Coplan in der offiziellen Pressemitteilung wie folgt:
„Die Kombination der genauen, unvoreingenommenen und Echtzeit-Prognosemarkt-Wahrscheinlichkeiten von Polymarket mit den Analysen von Grok und den Echtzeit-Einblicken von 𝕏 ermöglicht es uns, Millionen von Polymarket-Nutzern auf der ganzen Welt sofort kontextbezogene, datengestützte Einblicke zu geben. Wir sind stolz darauf, mit 𝕏 als offiziellem Prognosemarkt-Partner zusammenzuarbeiten und unsere fruchtbare Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer innovativen Suite von Produktintegrationen fortzusetzen. Wir freuen uns darauf, die Fähigkeit von 𝕏 und Polymarket-Nutzern zu verbessern, aktuelle Nachrichten sofort zu verstehen und fundierte Entscheidungen für die Zukunft zu treffen, während wir unsere Plattform weiter ausbauen.“
Krypto-Tipp: Besser traden mit Telegram – das ermöglicht Snorter
Telegram hat sich im Kryptomarkt ebenfalls als einer der zentralen Kommunikationskanäle etabliert. Dank schneller Echtzeit-Kommunikation, hoher Nutzerzahl und anonymer Struktur ist der Messenger besonders bei Projekten, Tradern und Investoren beliebt. Anders als klassische soziale Netzwerke erlaubt Telegram gezielte Gruppen- und Bot-Nutzung – ideal für News, Signale und Community-Aufbau. Zusammen mit X bildet Telegram damit die kommunikative Basis der Krypto-Community. Beide Plattformen prägen die Diskussionen, Trends und den Zugang zu neuen Informationen im Markt.
Im Frühjahr 2025 richtet sich der Blick vieler Anleger auf automatisierte Lösungen im Krypto-Trading. Besonders Telegram-Bots rücken in den Fokus: Sie ermöglichen schnellen Zugang, intuitive Bedienung und eine direkte Schnittstelle zu Wallets. In diesem Umfeld will Snorter klaren Mehrwert bieten. Der Telegram-Bot kombiniert Geschwindigkeit mit einem umfassenden Funktionsspektrum und spricht gezielt aktive Trader an.
Snorter versteht sich nicht als klassisches Swap-Tool, sondern als All-in-One-Lösung für den Handel direkt über Telegram. Nutzer können limitierte Kaufaufträge (Sniping), Stop-Loss-Strategien oder Portfolioanalysen direkt in der App ausführen – ohne Umweg über Browser oder externe Plattformen. Ein weiteres Feature ist das Copy-Trading: Die Portfolios erfolgreicher Wallets lassen sich in Echtzeit spiegeln und individuell skalieren. Für Sicherheit sorgt ein integriertes Frühwarnsystem, das potenzielle Risiken wie Rugpulls oder Honeypots frühzeitig erkennt. Die Beta-Tests zeigten hier eine Trefferquote von 85 Prozent.
Die technische Basis bildet die Solana-Blockchain, die durch niedrige Gebühren und schnelle Ausführung überzeugt. Mit Sub-Second-Transaktionen ist Snorter speziell für Meme-Coins und schnelle Marktphasen ausgelegt. Weitere Netzwerke wie Ethereum, Polygon, Base und BNB Chain sind bereits in Vorbereitung. Der hauseigene Token SNORT dient dabei als Schlüssel zu erweiterten Funktionen: Dazu zählen etwa reduzierte Gebühren, Staking-Prämien, Analysefunktionen und Zugänge zu exklusiven Features. Wer SNORT hält, kann damit das Potenzial des Trading-Bots noch besser ausschöpfen.
Der Vorverkauf läuft gestaffelt – wer früh investiert, profitiert von niedrigeren Einstiegspreisen und baut schnell Buchgewinne auf.
Zum Kauf genügt es, die Snorter-Website zu öffnen, Wallet verbinden, Betrag wählen und die Token tauschen. Der Preis steigt in rund 24 Stunden das nächste Mal, sodass für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten ist.