„Memecoins sind tot“ – Coingecko-Gründer wird bärisch Der nächste scharfe Rücksetzer trübt das Sentiment am Kryptomarkt weiter ein. Bitcoin rutscht unter 83.000 US-Dollar. Ausgewählte Altcoins wie XRP oder Cardano fallen um 7 Prozent in 24 Stunden. Doch der schwächste Top 10 Coin ist ein anderer – Dogecoin. Denn der wertvollste Memecoin der Welt bricht zweistellig weg. Weiterhin erleben wir Schwäche im spekulativen Marktsegment. Floki und Bonk gehören zu den Underperformern in der Top 100 des Kryptomarkts. Memecoins locken im März 2025 kein Kapital mehr in den Markt. Passend dazu veröffentlichte der Gründer von Coingecko kürzlich eine Marktanalyse – seine Einschätzung: „Memecoins sind tot“. Doch was steckt hinter der Expertenprognose? Bobby Ong hält Memecoins für tot – das müssen Anleger wissen Bobby Ong, der Gründer von CoinGecko, erklärt in seinem neuen Beitrag, dass Meme-Coins aktuell tot seien. Sein Argument basiert darauf, dass die Einführung von Token wie $TRUMP und $MELANIA sämtliche Aufmerksamkeit und Liquidität aus anderen Meme-Projekten gezogen habe. Besonders die Veröffentlichung von $LIBRA war laut Ong entscheidend. Denn hier zeigte sich mehr als deutlich, dass viele Meme-Coins keineswegs fair verteilt sind. Stattdessen profitieren Insider und organisierte Gruppen auf Kosten anderer Investoren. Dies zerstörte das Vertrauen der Community. Was lange eigentlich schon bekannt sein sollte, wurde auf einmal mehr als offensichtlich. Zur Untermauerung verweist er auf konkrete Zahlen. Nach der Pleite von $LIBRA brachen laut pump.fun die täglich neu geschaffenen Token um über 90 Prozent ein. Auch die Daten von CoinGecko bestätigen diesen Trend: Die Marktkapitalisierung der Meme-Coins sank um 32 Prozent, während das Handelsvolumen sogar um 72 Prozent einbrach. Sollte man jetzt alle seine Memecoins verkaufen, weil diese nie wieder steigen werden? Zunächst einmal meint Ong „tot“ nicht, dass Memecoins dauerhaft verschwunden sind. Memecoins haben immer wieder Hochphasen und werden wahrscheinlich erneut auftauchen. Allerdings sei es sehr schwer, langfristig erfolgreiche Memecoins zu schaffen. Nur wenige Projekte wie $DOGE oder $SHIB überstehen mehrere Marktzyklen, da diese Communities aufgebaut haben, die ihre Token leidenschaftlich unterstützen und nicht verkaufen. Hier hebt Ong hervor, dass Memecoins langfristig einem extremen Machtgesetz unterliegen: 99,99 Prozent werden scheitern. Nur die besten 0,01 Prozent könnten länger überleben oder sogar dauerhaft populär werden. Memecoins, die bloß schnelle Aufmerksamkeit generieren und keine starke Community aufbauen, sind laut Ong deshalb praktisch wertlos und haben keine Zukunft mehr. Mehr denn je, könnte sich im Marktsegment der Memecoins die selektive Auswahl rechnen – sofern sie denn gelingt. Meme coins are dead. No one will ever speculate on the attention economy/ commodification of a meme ever again. No one will ever want to make money ever again. — Dean Bulla (@deanbulla) February 26, 2025 Passiv Memecoins handeln – das macht Meme Index möglich Ein passives Anlagevehikel, vergleichbar mit einem ETF, wäre bei Memecoins besonders spannend, da die extreme Volatilität und die geringe Erfolgsquote einzelner Projekte das direkte Investment riskant machen. Durch breite Streuung über zahlreiche Memecoins könnten Anleger von punktuellen, enormen Gewinnen einzelner Coins profitieren und zugleich das Verlustrisiko minimieren. Somit böte eine solche strukturierte Anlageform die Möglichkeit, systematisch am spekulativen Memecoin-Markt teilzuhaben – genau das möchte Meme Index im März 2025 möglich machen. Der Krypto-Presale von Meme Index konnte ergo bereits eine Finanzierungssumme von vier Millionen US-Dollar erreichen. Das Projekt verfolgt einen innovativen Ansatz, indem es Anlegern eine systematische Beteiligung an Memecoins ermöglicht. Meme Index bietet hierfür eine strukturierte Lösung, die auf einer diversifizierten Strategie basiert und Anlegern den Zugang zu verschiedenen Meme-Coin-Portfolios erleichtert. Die Plattform operiert mit vier verschiedenen Indizes, die jeweils unterschiedliche Marktsegmente und Risikoprofile abdecken. Wer in die Indizes investieren möchte, muss MEMEX Token besitzen. Der Meme Titan Index fokussiert sich auf etablierte Memecoins mit hoher Marktkapitalisierung, während der Meme Moonshot Index gezielt auf kleinere, spekulative Projekte setzt. Der Meme Midcap Index kombiniert neue und mittelgroße Coins, während der Meme Frenzy Index hochriskante Token für besonders risikofreudige Investoren abbildet. Dieses Konzept schafft eine Art Meme-Coin-ETF, der eine breitere Streuung und eine einfachere Investition in diesen volatilen Markt ermöglicht. Für jeden dürfte die passende Strategie dabei sein. Frühzeitige Staker profitieren derzeit von einer Rendite jenseits 500 Prozent APY, während der Token zusätzlich eine Governance-Funktion erfüllt. Halter können hier über Anpassungen in der Indexstruktur mitbestimmen. Der Kauf ist mit ETH, USDT oder BNB möglich, bevor die nächste Preisanhebung schon morgen folgt – einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und die Token tauschen. Hier Meme Index kaufen More Articles Altcoins Krypto Experte warnt: Dieser Fehler bringt Anleger um ihr Geld Martin Schmitt14 Stunden Die Finanzmärkte sind komplex und folgen keinen einfachen Regeln. Geld wechselt hier ständig den Besitzer – die einen verlieren, während andere gewinnen. Wer sich nicht ausreichend vorbereitet, läuft Gefahr, Kapital... Altcoins Diese drei Krypto-Trends funktionieren (immer) Martin Schmitt2 Tagen Kryptowährungen machen dieser Tage wenig Spaß. In schwachen Marktphasen verlieren viele Kryptowährungen an Wert, doch genau jetzt kann es sinnvoll sein, sich auf fundamentale Trends zu konzentrieren. Dennoch treiben Emotionen... By Martin Schmitt Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene. View all of Martin Schmitt's posts