Tiefpunkt erreicht? Krypto-Finanzierung fällt drastisch – diese Trends dominieren  

Tranzparenz
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Der Kryptomarkt hat sich in den vergangenen Wochen deutlich stabilisiert. Bitcoin erreichte vor rund zwei Wochen ein neues Allzeithoch, und auch zahlreiche Altcoins – insbesondere Ethereum – konnten sich spürbar von ihren zyklischen Tiefs erholen. Diese Dynamik nährt die Hoffnung auf einen anhaltenden Bullenmarkt. Doch trotz der positiven Kursentwicklung lohnt sich ein Blick auf fundamentale Kennzahlen, um die tatsächliche Marktstruktur einzuordnen. Eine zentrale Metrik in diesem Kontext ist das Krypto-Fundraising – denn hier zeigt sich ein deutlicher Rückgang. Was steckt dahinter und welche Trends bleiben dennoch spannend?

Krypto-Fundraising bricht ein – diese Trends zeigen dennoch Stärke

Im Mai 2025 sank das monatliche Fundraising im Krypto-Sektor auf ein neues Jahrestief. Mit rund 600 Millionen US-Dollar wurde so wenig Kapital eingesammelt wie seit Anfang 2021 nicht mehr. Auch die Zahl der abgeschlossenen Finanzierungsrunden befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit über vier Jahren. Ein deutliches Signal: Das Vertrauen vieler Investoren in kurzfristige Renditen ist spürbar zurückgegangen – und damit auch die Risikobereitschaft.

Gerade in einem technologiegetriebenen Sektor wie der Kryptowelt ist jedoch ein stetiger Kapitalfluss essenziell. Viele Projekte sind jung, forschungsintensiv und auf externe Finanzierung angewiesen, um Protokolle weiterzuentwickeln, Netzwerke zu skalieren oder neue Produkte auf den Markt zu bringen. Ein Rückgang des Fundraisings kann daher als Stimmungsindikator für die gesamte Branche interpretiert werden. Sobald das Fundraising wieder anspringt, steigt meist auch die Risikobereitschaft.

Doch die Schwäche betrifft nicht alle Bereiche gleichermaßen. Besonders zwei Sektoren zeigen weiterhin relative Stärke: Finanzanwendungen machten 39 Prozent des gesamten Fundraising-Volumens im Mai aus, gefolgt von KI-Projekten mit einem Anteil von 25 Prozent. Hier spiegelt sich ein klarer Trend: Anleger konzentrieren sich aktuell auf Usecases mit langfristigem Potenzial und realem Mehrwert.

Zugleich gewinnt der M&A-Sektor an Dynamik. Mit knapp 3 Milliarden US-Dollar erreichte der Wert der gemeldeten Übernahmen ein Allzeithoch – angeführt von Coinbases spektakulärem Kauf von Deribit.

Anfang Mai 2025 kündigte Coinbase die Übernahme der Krypto-Derivatebörse Deribit für 2,9 Milliarden US-Dollar an. Der Deal umfasst 700 Millionen US-Dollar in bar sowie 11 Millionen Coinbase-Aktien und soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden, vorbehaltlich regulatorischer Genehmigungen

Auch wenn die Zahl der Transaktionen niedrig bleibt, zeigt dieser Trend: Etablierte Player sichern sich strategische Assets, während der Rest des Marktes konsolidiert. Dies dürfte zu einer Konsolidierung in der Industrie führen, bei welcher sich die führenden Unternehmen noch stärker aufstellen.

Kurzum: Das Krypto-Fundraising schwächelt – aber diverse Nischen wie DeFi und KI verteidigen ihre Relevanz. Wer auf diese Trends setzt, könnte in einem bullischen Gesamtmarkt am stärksten profitieren.

Neuer Handelsbot für Krypto-Trader – Snorter setzt auf Telegram

snorter tokenFerner gibt es auch und gerade im Marktsegment der Presales spannende Chance, die im Juni 2025 eben auf diesen Fokus eines realen Nutzens setzen. Mit dem zunehmenden Interesse an schnellen und automatisierten Handelslösungen etabliert sich eine neue Generation von Krypto-Tools, die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität miteinander verbindet. Snorter ist eines dieser Projekte, das die Vorteile von Telegram-Bots mit einem umfassenden Trading-Framework verknüpft. Anders als viele einfache Swap-Bots zielt Snorter auf erfahrene Trader ab, die auch in volatilen Marktphasen präzise agieren möchten – ohne zwischen Plattformen wechseln zu müssen.

Im Mittelpunkt steht ein modular aufgebauter Bot, der direkt in Telegram funktioniert. Zu den integrierten Funktionen zählen unter anderem das Setzen automatisierter Sniping-Trades, die Platzierung von Stop-Loss-Marken sowie die Beobachtung von Wallet-Aktivitäten. Ergänzt wird das Ganze durch eine Copy-Trading-Funktion und MEV-resistente Transaktionen, was das Risiko ungewollter Slippage verringert. Die technische Infrastruktur basiert nativ auf Solana, weitere Integrationen mit Ethereum, der BNB Chain und Layer-2-Netzwerken wie Polygon oder Base sind bereits angekündigt.

Das gesamte System wird durch den SNORT-Token unterstützt. Dieser steht im Mittelpunkt des Snorter-Ökosystems. Token-Inhaber erhalten nicht nur Zugang zu exklusiven Funktionen wie Frühwarnsystemen bei Rugpulls oder erweiterten Onchain-Datenanalysen, sondern profitieren auch von gebührenreduzierten Transaktionen und Staking-Optionen.

snorter tokenomics

Der SNORT Token ist ferner sowohl auf Solana als auch Ethereum verfügbar und lässt sich mittels Portal Bridge zwischen den Netzwerken transferieren. Die insgesamt 500 Millionen Token werden zu 60 Prozent über einen mehrstufigen Vorverkauf angeboten. Früh einsteigende Investoren sichern sich bessere Konditionen, da der Preis regelmäßig steigt. Akzeptiert werden unter anderem USDT, USDC, SOL, ETH und BNB – auch Kreditkartenzahlungen sind möglich.

Einfach die Website von Snorter aufrufen, Wallet verbinden, gewünschte Menge an SNORT wählen und den Kauf abschließen.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.