Pump.fun, Believe App & Co. So bullisch sind Krypto-Experten

Krypto

In den vergangenen Monaten sorgten Konzepte wie Pump.fun und Believe für enorme Aufmerksamkeit der Anleger, weil sie eine neue Möglichkeit spekulativer Beteiligung eröffneten. Statt auf etablierte Projekte zu setzen, können Nutzer hier in Echtzeit neue Token entdecken, handeln oder sogar selbst launchen – direkt auf der Blockchain, ohne zentrale Instanz. Diese unmittelbare Zugänglichkeit erzeugt hohe virale Effekte. Meme-Dynamiken, Gamification und Micro-Investing sprechen gezielt jüngere, risikofreudige Anleger an. Der niedrige Einstieg, gepaart mit potenziell schnellem Gewinn, zieht spekulatives Kapital in großer Zahl an.

Anleger im Kryptomarkt sind auch in 2025 ständig auf der Suche nach überdurchschnittlichen Renditechancen – insbesondere in Märkten mit hoher Dynamik. Genau dies könnte hier gegeben sein – frühe Einstiegsmöglichkeiten, oft mit erheblichem Aufwärtspotenzial. Doch warum sind Experten weiterhin bullisch für diesen Krypto-Trend?

Krypto-Consumer-Apps erleben massives Comeback

Die Analysten von Blockworks sehen im Jahr 2025 eine entscheidende Trendwende im Krypto-Sektor: Konsumenten-orientierte Anwendungen erreichen eine neue Dynamik – befeuert durch sogenannte Net New Assets (NNAs). Gemeint sind damit digitale Vermögenswerte, die ohne Blockchain-Infrastruktur weder technisch noch ökonomisch denkbar wären. Dazu zählen etwa Meme-Coins, Social Tokens oder tokenisierte Derivate wie sie auf Plattformen wie Parcl oder Noise.xyz gehandelt werden. NNAs eröffnen nicht nur kreative Spielräume für Entwickler, sondern verändern auch die Art und Weise, wie Nutzer spekulative Risiken eingehen. Alles wird direkt und unmittelbar möglich.

Blockworks-Experten argumentieren, dass NNA-basierte Märkte für native Krypto-Entwickler deutlich attraktiver sind als die tokenisierte Abbildung von Real World Assets beispielsweise. Während der RWA-Bereich oft regulatorisch verlangsamt wird, lassen sich NNAs weitgehend ohne institutionelle Hürden launchen.

Die Wege zur Monetarisierung sind kürzer, da keine Genehmigungen oder Vertriebsstrukturen notwendig sind. Zudem richten sich die Anwendungen an Privatanleger, was höhere Margen ermöglichen kann.

Weil sich NNAs eng mit sozialen Funktionen verknüpfen lassen, entstehen verstärkte Netzwerkeffekte – etwa durch virale Verbreitung, Community-Bindung oder Creator-Interaktionen. Für Blockworks entsteht hier eine neue Infrastruktur für digitalen Risikokonsum, die sich stärker von klassischen Finanzmärkten entfernt als je zuvor.

Pump.fun: Spekulation als Game-Mechanik

Ein Paradebeispiel für diese Entwicklung ist Pump.fun – ein Projekt, das oft unterschätzt wurde, sich aber als äußerst erfolgreich erwiesen hat. Im Kern ist Pump.fun eine Art spekulatives Online-Spiel, bei dem Nutzer Meme-Coins über Bonding Curves kaufen und handeln können.

Das Produkt verbindet Internetkultur mit einer spielerischen Dynamik, in der Taktik, Timing und Emotion eine zentrale Rolle spielen. In den ersten 15 Monaten wurden mehr als zehn Millionen Token generiert, über 60 Milliarden Dollar an Volumen bewegt und rund 700 Millionen US-Dollar Umsatz erzielt. Für Blockworks ist Pump nicht bloß eine Plattform, sondern Ausdruck einer neuen Kultur des Spekulierens.

Believe: Demokratisierung für Mikro-Finanzierungen

Im Gegensatz zu Pump.fun verfolgt die App Believe einen strukturierten und kuratierten Ansatz. Hier geht es nicht um reine Unterhaltung, sondern um die Möglichkeit, kleinen Web2-Entwicklern den Zugang zu Mikro-Finanzierungen zu eröffnen. Über ein vereinfachtes Launch-System lassen sich Token direkt via Social Media initiieren – unterstützt durch eine interne Prüfung, die unseriöse Projekte filtert. Investoren erhalten so die Chance, in frühe Projekte mit hoher Upside zu investieren, ohne auf klassische Venture-Fonds angewiesen zu sein.

Besonders interessant ist der Gedanke, dass soziale Interaktionen – etwa persönliche Chats oder Videos – zur Grundlage für den inneren Wert eines Tokens werden könnten. Blockworks sieht hierin einen möglichen Standard für die Bewertung zukünftiger Social Tokens.

In Summe zeichnen Pump.fun und Believe zwei unterschiedliche, aber komplementäre Wege, wie Net New Assets den Kryptomarkt in 2025 prägen – mit daraus resultierenden Chancen für risikoaffine Anleger, die neue Narrative schnell identifizieren.

Krypto-Tipp: MIND of Pepe startet AI Agent für Trader – jetzt investieren

Im Zuge der Vielzahl an neuen Trends nimmt die Rolle automatisierter Analysewerkzeuge im Kryptosektor stark zu. Statt sich wie früher auf technische Indikatoren oder Marktstimmungen zu verlassen, setzen moderne Systeme auf lernfähige Algorithmen, die Trends erkennen und antizipieren. Das Projekt MIND of Pepe greift diese Entwicklung auf und erweitert sie um ein innovatives Konzept: Es kombiniert eine leistungsfähige KI-Architektur mit einem auf Krypto spezialisierten Handelsagenten, der eigenständig operative Entscheidungen vorbereiten kann. So können sich Krypto-Trader einen Vorteil verschaffen, wenn sie bei Believe oder Pump.fun auf den nächsten Highflyer setzen wollen.

Die Plattform ist darauf ausgelegt, relevante Informationen aus einer Vielzahl von Quellen wie On-Chain-Daten, sozialen Netzwerken oder DEX-Liquidity-Pools zu aggregieren und kontextualisiert darzustellen. Der Analyse-Agent im Hintergrund kann diese Informationen in einen makroökonomischen und charttechnischen Kontext einordnen – ein Fortschritt, der klassischen Tools deutlich überlegen ist.

Technisch basiert das System auf einem modularen Aufbau, der semantische Suchtechnologien mit generativen Komponenten verknüpft. Dabei kommen sogenannte Vektor-Retrieval-Engines zum Einsatz, die nicht nur Daten sortieren, sondern inhaltlich bewerten können. Auf dieser Grundlage erkennt die KI Muster, die für manuelle Analysten oft verborgen bleiben. Ergänzt wird das System durch das sogenannte MIND Terminal, eine Nutzerplattform, die Echtzeitvisualisierungen, Szenarioanalysen und dynamische Handlungsoptionen bündelt. Zugleich funktioniert MIND of Pepe wie eine Art ChatGPT – zugänglich und intuitiv können die Nutzer die KI fragen und aus den Informationen valide Setups ableiten lassen.

Der Zugang zu diesem KI Agent erfolgt über den nativen Token MIND, der derzeit im Presale angeboten wird. Interessierte können den Token direkt über die offizielle Website beziehen. Nach der Verbindung eines kompatiblen Wallets lassen sich einfach ETH, USDT oder BNB schnell tauschen. Zusätzlich lässt sich MIND staken – bei einer aktuellen APY-Rendite von rund 245 Prozent. Der Vorverkauf läuft nur noch rund 10 Tage, sodass für einen günstigen Einstieg etwas Eile geboten ist – da der AI Agent schon live ist, können Krypto-Trader direkt auf die Informationen zugreifen.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.