Krypto-Trader möchte 120 ETH kaufen – das steckt dahinter

Tranzparenz
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Ethereum

Ethereum zeigte zuletzt wieder mehr relative Stärke und konnte vor allem im Handelspaar gegen Bitcoin leichte Zugewinne verzeichnen. Der Kurs pendelt aktuell zwischen 2.500 und 2.600 US-Dollar. Trotz seiner fundamentalen Relevanz war Ethereum in den vergangenen Jahren weniger im Fokus vieler Anleger. Nun hat sich jedoch ein prominenter Trader geäußert – und plant, langfristig 120 Ethereum zu kaufen. Das entspricht beim aktuellen Kurs rund 300.000 US-Dollar Was steckt hinter dieser bullischen Ethereum-Prognose?

In Ethereum investieren: Experte setzt auf diese Strategie

Der folgende Krypto-Trader hat kürzlich angekündigt, über einen Zeitraum von zwei Jahren monatlich 5 Ethereum (ETH) zu kaufen – insgesamt also 120 ETH. Hinter dieser Entscheidung steht eine bewusst gewählte langfristige Strategie, die nicht auf kurzfristige Kursbewegungen, sondern auf fundamentale Überzeugung und strukturierten Vermögensaufbau setzt.

Die Methode folgt einem klassischen Prinzip: dem sogenannten Cost-Average-Effekt. Dabei wird über einen festen Zeitraum regelmäßig investiert, unabhängig vom aktuellen Kursniveau. Schwankungen werden so geglättet, Übertreibungen an den Märkten gezielt genutzt. Diese Strategie schützt vor emotionalen Fehlentscheidungen und reduziert das Risiko, zum ungünstigsten Zeitpunkt einzusteigen. Doch es erfordert den Glauben an eine langfristig erfolgreiche Entwicklung bei Ethereum.

Ethereum gilt vielen Analysten als das Rückgrat in Defi. Die Plattform ist zentraler Baustein für Smart Contracts, dezentrale Applikationen und Tokenisierung.

Wer wie dieser Trader frühzeitig auf den technologischen Wert von Ethereum setzt, sieht in jeder Korrektur keine Gefahr, sondern eine Gelegenheit. Sollte ETH mittelfristig auf 10.000 US-Dollar steigen, hätte sich die heutige Zurückhaltung womöglich als vorausschauend erwiesen. Denn genau dieses Kursziel visiert der Trader an und würde damit mehr als 4x Renditen mit seinem Investment erzielen. Aus 5 ETH pro Monat würde dann ein Millionen-Vermögen mit Ethereum.

Krypto-Tipp: Besser traden mit Snorter – fast 500.000 $ in Telegram-Bot investiert

Das sogenannte Dollar-Cost-Averaging (DCA) gilt als bewährte Strategie für langfristige Investoren oder Swing-Trader mit längerfristigen Positionen. Für kurzfristig orientierte Händler ist dieser Ansatz weniger geeignet. Stattdessen setzen aktive Trader beispielsweise zunehmend auf spezialisierte Telegram-Bots, die schnelle Marktreaktionen und automatisierte Handelsfunktionen ermöglichen und so echten Mehrwert bieten können.

snorter tokenStrategien mit Messenger-Plattformen nehmen deutlich an Fahrt auf. Vor allem Telegram entwickelt sich dabei zu einem wichtigen Ort für aktive Trader, die Geschwindigkeit, Effizienz und Komfort verlangen. Mit Snorter entsteht aktuell ein neues Projekt, das diese Elemente kombiniert. Hinter dem Namen verbirgt sich ein vielseitiger Telegram-Bot, der gezielt auf Krypto-Märkte ausgerichtet ist und Funktionen bietet, die weit über herkömmliche Swap-Tools hinausgehen.

Die Plattform wurde in einem modularen System auf Basis von Solana entwickelt. Das sorgt für schnelle Reaktionszeiten, niedrige Gebühren und ein reibungsloses Nutzererlebnis – auch bei hohem Handelsvolumen. Unterstützt wird das Ganze durch eine starke technische Infrastruktur: Nutzer können Positionen absichern, automatisierte Trades planen und fremde Wallets analysieren. Auch das Nachbilden erfolgreicher Strategien über Copy-Trading ist vorgesehen. Künftige Integrationen von Ethereum, Base und Polygon sollen die Reichweite des Systems zusätzlich erweitern.

snorter tokenomics

Eine zentrale Rolle spielt das Thema Sicherheit. Snorter nutzt ein Relayer-System, das vor Front-Running schützt, also vor der Ausnutzung zeitlicher Verzögerungen durch Dritte. Eine KI-gestützte Vorabprüfung analysiert Smart Contracts in Echtzeit. So lassen sich riskante Token frühzeitig erkennen – in internen Tests wurden über 85 Prozent aller problematischen Verträge korrekt identifiziert. Gleichzeitig bleibt das Gebührenmodell mit 0,85 Prozent ausgesprochen wettbewerbsfähig.

Der native SNORT-Token ist nicht nur Zugangsschlüssel zu erweiterten Funktionen, sondern auch Element eines Belohnungssystems. Wer Token hält, profitiert von niedrigeren Gebühren und Staking-Rewards im aktuell hohen dreistelligen Bereich. Aktuell läuft ein gestaffelter Vorverkauf, der Frühinvestoren bevorzugt behandelt. Wer den Einstieg plant, kann direkt über die Snorter-Website am Presale teilnehmen, das eigene Wallet verknüpfen und sich SNORT-Token mit einem Swap kaufen – mit der nächsten Preiserhöhung gibt es dann automatisch die ersten Buchgewinne.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.