Krypto Prognose: Tiefpunkt erreicht oder kommt noch mehr?  

Historisch betrachtet folgt häufig auf ein Bitcoin-Halving ein bullisches erstes Quartal im Folgejahr. In den Zyklen nach 2012, 2016 und 2020 kam es regelmäßig zu deutlichen Kurssteigerungen. Im aktuellen Zyklus trat dies ebenfalls zunächst ein. Jedoch wurde die anschließende starke Aufwärtsbewegung abrupt unterbrochen. Bitcoin verlor zwischenzeitlich etwa 30 Prozent seines Werts. 

Anleger stehen nach heftigen Korrekturen oft vor Unsicherheit. Diese versuchen abzuschätzen, ob der Markt seinen Tiefpunkt bereits erreicht hat oder ob weitere Kursverluste drohen. Der folgende Indikator könnte bei der Einschätzung helfen:

Krypto Analyse: Bodenbildung rückt näher – finale Kapitulation möglich?

Die hiesige Analyse von CryptoQuant bewertet, ob Bitcoin bereits seinen Tiefpunkt erreicht hat oder ob noch weiterer Spielraum nach unten besteht. Hierbei spielt besonders die MVRV-Ratio eine entscheidende Rolle. Dieser Indikator misst das Verhältnis von Bitcoins aktuellem Marktwert zum realisierten Wert. Ein niedriger MVRV-Wert deutet darauf hin, dass Bitcoin momentan unterbewertet ist.

Der hiesige Analyst von CryptoQuant hebt hervor, dass die aktuelle MVRV-Ratio bei 1,8 liegt. Damit nähert sie sich dem bisherigen Jahrestief von 1,71 aus der Korrektur von 2024. Ein weiterer Kursrückgang auf rund 70.000 US-Dollar könnte sogar exakt diesen Tiefpunkt der MVRV-Ratio erreichen, was historisch gesehen oft eine Trendumkehr signalisiert. Aktuell notiert Bitcoin jedoch schon wieder bei 84.000 US-Dollar. Demnach wäre ein weiterer Rücksetzer zumindest möglich.

Market in an Oversold Zone After a Strong Correction

“Even without an additional sharp decline, the market has already been sufficiently lightened, making it a favorable zone for a potential upward move without the need for further significant drops.” – By @DanCoinInvestor pic.twitter.com/mjLOQWlj4U

— CryptoQuant.com (@cryptoquant_com) March 13, 2025

Die Bedeutung der MVRV-Ratio liegt darin, frühzeitig Über- oder Unterbewertungen von Bitcoin zu erkennen. Hohe Werte über 3,5 deuten auf überhitzte Märkte hin, während Werte unter 2,0 traditionell Kaufgelegenheiten markieren und eine mögliche Bodenbildung signalisieren. Je tiefer diese Kennzahl fällt, desto günstiger ist Bitcoin im Verhältnis zum realisierten Marktwert bewertet. Historisch war das Erreichen solch niedriger Werte meist ein Indiz für eine bevorstehende Trendwende.

Wer in Bitcoin investieren möchte, wird selten genau den Tiefpunkt treffen – ergo scheint es auf Basis dieses Indikators ein guter Zeitpunkt, um zumindest schon einmal sukzessive Engagement im Bitcoin-Markt aufzubauen.

Bitcoin befindet sich derzeit nach der obigen Analyse im letzten Teil seines Bullenzyklus und erlebt eine starke Korrekturphase. Solche Phasen sind typischerweise von hoher Volatilität und einer schwierigen Markteinschätzung geprägt. Gleichzeitig steigt jedoch durch die starken Abverkäufe die Wahrscheinlichkeit einer kurzfristigen Erholung. Der Markt erreicht einen überverkauften Zustand, was die Wahrscheinlichkeit einer Gegenbewegung erhöht. So gebe es aktuell keine klaren Anzeichen für einen dauerhaften Eintritt in einen langfristigen Bärenmarkt.

Krypto-Tipp: Relative Stärke! 26 Mio. $ Presale Solaxy startet Solana-L2

Die starke Nachfrage im Presale zeigt derweil das enorme Momentum von Solaxy. Trotz eines zuletzt schwachen Kryptomarkts investierten Anleger bereits 26 Millionen US-Dollar in das Projekt. Dies unterstreicht sowohl die Stärke des Konzepts als auch das virale Interesse an einer Layer-2-Lösung für Solana.

Layer-2-Technologien ermöglichen es zunächst einmal ganz grundsätzlich Blockchains, effizienter zu arbeiten, indem sie Transaktionen auslagern und Kosten sowie Geschwindigkeit optimieren. Während Ethereum früh auf diese Skalierungsmethode setzte, zeigt sich nun, dass auch Solana von einer Layer-2-Lösung profitieren könnte.

Mit Solaxy entsteht also laut dem Entwicklerteam die erste Layer-2 für Solana, die bereits im Presale enormes Interesse weckt. Solaxy adressiert bestehende Herausforderungen im Solana-Ökosystem und integriert innovative Mechanismen zur Effizienzsteigerung. Ein deterministischer Sequencer optimiert die Reihenfolge von Transaktionen, während eine fortschrittliche State Transition Function die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht. Zudem setzen zk-Proofs auf eine sichere und skalierbare Verifizierung von Transaktionen. Durch die Hyperlane-Bridge wird eine einfache Interoperabilität mit Ethereum, Base und weiteren Netzwerken gewährleistet, wodurch Kapital effizient zwischen den Blockchains bewegt werden kann.

Entwickler profitieren von der Kompatibilität mit Solanas SVM-Technologie, was eine nahtlose Integration erleichtert. Nutzer erhalten dadurch Zugang zu schnelleren Transaktionen und geringeren Gebühren. Technisch wirkt der Ansatz durchdacht. Die Solaxy-Entwickler berichten alle paar Wochen transparent auf der Website von den Fortschritten im Presale.

Wer sich an der ersten Solana-L2 noch vor dem Start beteiligen möchte, könnte jetzt über einen Einstieg nachdenken. Der SOLX-Token kann direkt über die offizielle Website erworben werden. Das eigene Krypto-Wallet lässt sich mit wenigen Klicks verbinden, um den Token mit ETH, USDT, BNB oder SOL zu kaufen. Bereits morgen dürfte der Preis von SOLX wieder steigen – wer maximale Buchgewinne haben möchte, muss sich ergo beeilen.