Krypto Prognose: Rallye voraus? Coinbase-Studie nennt 3 klare Gründe

Kryptowährungen entwickeln sich in den letzten Tagen weitgehend unaufgeregt. Trotz Fed-Zinsentscheid und Trumps Rede bei der Blockworks-Konferenz in New York gab es keine nennenswerten Impulse im Markt. Langfristige Treiber müssen her, Anleger machen sich auf die Suche nach neuen Katalysatoren. Nun könnte es jedoch gerade spannend sein, sich in schwachen und mitunter langweiligen Marktphasen mit Krypto zu beschäftigen.

Eine neue Coinbase-Studie nennt jetzt verschiedene Gründe, warum Anleger auch 2025 bullisch bleiben können:

Institutionelle erhöhen Krypto-Anteil 2025

Laut der zitierten Studie von Coinbase planen 59 Prozent der befragten Investoren, im Jahr 2025 mehr als 5 Prozent ihres verwalteten Vermögens in Kryptowährungen zu investieren. Besonders hoch ist das Interesse in den USA: 64 Prozent der US-Investoren streben eine Allokation über diesem Schwellenwert an. In Europa und dem Rest der Welt liegt der entsprechende Anteil bei 48 Prozent. Gegenüber 2024 entspricht das einem weltweiten Anstieg um 4,5 Prozent – ein klares Signal für zunehmendes Vertrauen in digitale Vermögenswerte.

Das steigende Engagement institutioneller Investoren könnte den Markt deutlich antreiben – ihr Kapitalfluss erhöht die Liquidität und stärkt das Vertrauen auch bei privaten Anlegern. Die institutionelle (und staatliche) Adoption sind einer der großen Katalysatoren für Krypto in 2025.

DeFi-Nutzung wird stark zunehmen

Die Erhebung von Coinbase Research zeigt ferner, dass der Anteil institutioneller Marktteilnehmer mit direktem Zugang zu DeFi-Protokollen in den nächsten zwei Jahren voraussichtlich von 24 Prozent auf 75 Prozent ansteigt. Rund 51 Prozent der Befragten gaben an, derzeit noch nicht aktiv zu sein, jedoch einen Einstieg in naher Zukunft zu planen. Besonders ausgeprägt ist dieser Trend in den USA: Dort beabsichtigen 56 Prozent einen DeFi-Zugang, während es in Europa und dem Rest der Welt nur 46 Prozent sind. DeFi wird damit zunehmend zur strategischen Komponente institutioneller Portfolios. Dies könnte einen neuen DeFi-Summer unterstützen.

Wachsendes Interesse an Tokenisierung

Die Studie von Coinbase hebt derweil hervor, dass 57 Prozent der befragten Investoren großes Interesse an tokenisierten Vermögenswerten zeigen, insbesondere bei alternativen Anlageklassen wie Private Equity, Real Estate oder Private Credit. Der Hauptgrund ist der Wunsch nach stärkerer Diversifikation im Portfolio. Durch die Abbildung traditioneller Assets auf der Blockchain wird der Zugang zu neuen Anlageformen erleichtert. Rund 40 Prozent der Vermögensverwalter denken zudem über eine eigene Tokenisierung nach.

Dabei spielen drei Faktoren eine zentrale Rolle: Erstens ermöglichen Token eine sofortige Abwicklung von Transaktionen, was operative Prozesse beschleunigt. Zweitens schafft die digitale Darstellung zusätzliche Liquidität. Drittens erlaubt die Fraktionalisierung auch kleineren Investoren den Zugang zu bislang exklusiven Märkten.

61 Prozent der Befragten interessieren sich insbesondere für die Tokenisierung alternativer Fonds, während 44 Prozent auch öffentlich gehandelte Produkte wie ETPs oder UCITs in den Blick nehmen. Tokenisierung entwickelt sich damit zu einem der spannendsten Krypto-Trends in 2025.

Krypto-Tipp: BTCBULL ist Wette auf Bull-Run – echte Bitcoins als Airdrop

Steigt die bullische Stimmung im Gesamtmarkt, nimmt häufig auch die Risikobereitschaft der Anleger zu. In solchen Phasen fließt vermehrt Kapital in kleinere und neu gelistete Coins, die zuvor weniger Beachtung fanden. Diese profitieren überdurchschnittlich, da spekulative Investments wieder an Attraktivität gewinnen.

Der Krypto-Presale des BTCBULL-Tokens steuert aktuell die Marke von 4 Millionen US-Dollar an– ein Hinweis auf das wachsende Interesse an Projekten, die Bitcoin und Meme-Kultur miteinander kombinieren. BTCBULL versteht sich nicht als gewöhnlicher Altcoin, sondern als strategische Wette auf einen bullischen Bitcoin-Markt. Das Besondere daran: Die Community erhält im Erfolgsfall keine bloßen, unbekannten Token, sondern echte Bitcoins.

Im Zentrum des Konzepts steht eine deflationäre Tokenstruktur, die mit dem Bitcoin-Kurs verknüpft ist. Bei jedem Preissprung von 50.000 US-Dollar wird nicht nur ein Teil der BTCBULL-Token verbrannt, sondern auch ein Airdrop in Form von echten Bitcoins ausgelöst. Die ersten Schwellenwerte sind bereits definiert. Dies schafft direkte finanzielle Anreize für Halter und dürfte den viralen Hype weiter antreiben.

Anders als viele Meme-Projekte setzt BTCBULL nicht auf kurzfristige Hypes, sondern auf ein ausgereiftes System mit Token-Burns, Bitcoin-Belohnungen und attraktiver Staking-Rendite. Damit adressiert BTCBULL sowohl spekulative Anleger als auch BTC-Bullen, die auf innovative Wege setzen, um vom nächsten Bull-Run zu profitieren – und echte Bitcoins verdienen können.

Der Erwerb von BTCBULL erfolgt über die offizielle Website, wo Nutzer ihr Wallet mit der Website verknüpfen und den Token mit ETH oder USDT erwerben können. Der Tokenpreis steigt regelmäßig an, wodurch frühe Investoren Buchgewinne aufbauen. Zusätzlich können Halter ihre Token sperren, um am Staking teilzunehmen. Die aktuelle Rendite übersteigt 100 Prozent jährlich. Die nächste Preiserhöhung steht hier bereits morgen an.