Kaum Interesse an Altcoins: Was steckt dahinter?

Tranzparenz
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Krypto

Die Kryptomärkte zeigen sich heute deutlich erholt. Bitcoin notiert erneut über 105.000 US-Dollar, nur wenige Wochen nach dem Erreichen eines neuen Allzeithochs. Im Altcoin-Segment fällt das Bild hingegen deutlich gemischter aus. Zwar können einzelne, teils neu gestartete Projekte mit Höchstständen glänzen, doch viele etablierte Altcoins handeln weiterhin klar unter ihren historischen Rekordständen.

Jüngste Daten deuten nun darauf hin, dass das allgemeine Interesse an Altcoins im Jahr 2025 überraschend gering bleibt. Doch was steckt dahinter?

Krypto Analyse: Kaum Nachfrage nach Altcoins trotz Bitcoin-Stärke

Während sich Bitcoin weiterhin nahe seines Allzeithochs bewegt, bleibt das Handelsvolumen an den Börsen auf einem historisch niedrigen Niveau. Laut einer aktuellen Analyse von CryptoQuant verweist dieser Rückgang auf ein ausbleibendes Interesse – insbesondere im Altcoin-Segment. Die Daten zeigen, dass sich das Volumen nicht nur im Vergleich zu früheren Bullenphasen deutlich reduziert hat, sondern auch nicht die Merkmale eines euphorischen Marktes aufweist.

Ein Teil des rückläufigen Volumens lässt sich durch die wachsende Bedeutung von Spot-ETFs erklären, die inzwischen einen substanziellen Anteil am Bitcoin-Handel ausmachen. Doch der Großteil der Flaute geht auf die weiterhin verhaltene Nachfrage nach alternativen Kryptowährungen zurück. Das spricht dafür, dass aktuell vor allem institutionelle Investoren oder langfristig orientierte Marktteilnehmer aktiv sind – und weniger spekulative Kleinanleger.

Laut CryptoQuant könnte ein Wiederanstieg des Handelsvolumens ein früher Indikator für ein mögliches lokales Hoch sein. Historisch betrachtet markiert die Rückkehr spekulativer Aktivität oft den letzten Abschnitt einer bullischen Marktphase. Bis dahin bleibt die Marktstruktur ungewöhnlich gesund, trotz der starken Bitcoin-Performance.

Auch ein Vergleich von Bitcoin und Altcoins bestätigt diese These. Der Altcoin Season Index von CoinMarketCap misst, wie viele der Top-100-Altcoins Bitcoin in den letzten 90 Tagen übertroffen haben. Liegt der Wert über 75, spricht man von einer Altcoin-Saison – aktuell steht der Index jedoch bei nur 22 Punkten, was klar auf eine Bitcoin-Dominanz hindeutet. Auch der Verlauf der letzten Wochen zeigt: Altcoins konnten sich trotz vereinzelter Erholungen nicht nachhaltig gegen Bitcoin behaupten.

Zwar ließe sich aus dieser Schwäche ein antizyklisches Potenzial ableiten – doch der Rückblick auf die letzten drei Monate zeigt: Diese Konstellation bestand durchgehend, ohne dass Altcoins echte relative Stärke entwickeln konnten. Damit bleibt der Markt aus Sicht des Indikators weiterhin fest in der Hand von Bitcoin.

CMC altcoin Season

Krypto-Tipp: Altcoins besser traden – das bietet der Telegram-Bot Snorter

In einem Marktumfeld, das durch Geschwindigkeit, Informationsvorsprung und stetige Innovation geprägt ist, gewinnen automatisierte Handelslösungen zunehmend an Relevanz. Denn das erfolgreiche Trading von Altcoins wird immer schwieriger. Mit der Zunahme volatiler Marktbewegungen suchen Trader nach Tools, die nicht nur effizient, sondern auch intuitiv und sicher sind. Snorter positioniert sich genau in diesem Markt: Ein moderner Trading-Bot, der vollständig über Telegram operiert und bereits in der Frühphase über eine Million US-Dollar im Presale eingesammelt hat.

Die Anwendung nutzt die vertraute Telegram-Oberfläche, um Handelsfunktionen direkt im Chatfenster zugänglich zu machen. Damit lassen sich Token-Käufe, Limit-Orders oder Stop-Loss-Mechanismen schnell und direkt auslösen – ohne externe Plattform oder Login-Prozess. Ergänzend analysiert das integrierte Copy-Trading-Modul öffentlich einsehbare Wallets und ermöglicht es, deren Strategien automatisiert nachzubilden. Eine Portfolio-Überwachung ist ebenfalls integriert.

Gleichzeitig setzt Snorter einen Schwerpunkt auf Sicherheit. In einem neuen Bullenmarkt entstehen zahlreiche neue Projekte mit oft undurchsichtiger Struktur. Der Bot prüft neue Token automatisiert auf Risiken wie versteckte Gebühren, Manipulation oder potenzielle Rugpulls. Laut Entwicklerangaben erkennt das System rund 85 Prozent gefährlicher Smart Contracts bereits in der Beta-Version. Ein Frühwarnsystem für Honeypots, Freeze-Fallen und riskante Mints gehört zur Basisausstattung.

Auch technologisch verfolgt Snorter eine langfristige Perspektive. Die Plattform ist multi-chain-fähig und startet auf Solana, mit geplanter Ausweitung auf Ethereum, BNB Chain, Polygon und Base. Der native SNORT-Token ist auf Solana und Ethereum verfügbar und kann über eine eigene Bridge zwischen den Netzwerken bewegt werden. Damit sind Trader in Zukunft sehr flexibel und können mannigfaltige Chancenim Markt wahrnehmen.

Innerhalb des Ökosystems übernimmt SNORT zentrale Funktionen: Er senkt Gebühren, schaltet erweiterte Features frei und ermöglicht passives Einkommen durch Staking. Wer diese Vorteile nutzen möchte, kann sich jetzt noch günstig beteiligen. Über 1 Millionen US-Dollar wurde bereits investiert. Die Presale-Teilnahme gelingt wie folgt – einfach das Wallet verbinden und den Token-Swap durchführen.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.