Geld verdienen mit Kryptos – passive Renditen im Bullenmarkt

Tranzparenz
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Krypto Einkommen

Geld mit Kryptowährungen zu verdienen, zählt längst zu den großen Diskussionsthemen im Finanzsektor. Der Markt eröffnet enorme Gewinnchancen, bewegt sich jedoch stets im Spannungsfeld hoher Volatilität und nicht zu unterschätzender Risiken.

Während langfristige Anleger vor allem auf Kurssteigerungen ausgewählter Projekte setzen, nutzen Trader kurzfristige Schwankungen, um aus kleineren Bewegungen Kapital zu schlagen. Abseits dieser Strategien haben sich in den vergangenen Jahren auch Formen passiver Einkünfte etabliert, die ohne permanentes Handeln Erträge ermöglichen.

Besonders im aktuellen Bullenmarkt sehen führende Analysten diese passiven Renditen als zunehmend attraktive Option.

Passives Einkommen: Renditechancen mit Ethereum und Stablecoins

Die Blockchain-Analysten von Nansen haben jüngst einen Überblick über aktuelle Möglichkeiten veröffentlicht, wie Anleger durch reale Renditestrategien mit Ethereum und Stablecoins Erträge erzielen können. Während Bitcoin durch seinen jüngsten Ausbruch viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, wächst parallel das Interesse an Onchain-Strategien, die stabile und mitunter zweistellige Erträge versprechen. Diese Angebote reichen von konservativen Modellen bis zu risikoreicheren Ansätzen, die den Markttrends folgen und auf steigende Nachfrage nach Hebelprodukten setzen.

Besonders im Fokus stehen Stablecoin-Strategien, die ohne ständigen Handel auskommen und passive Einnahmen ermöglichen. Protokolle wie Ethena bieten hier durch Funding-Raten-basiertes Arbitrage-Design Renditen von bis zu zehn Prozent, während Plattformen wie Kamino Finance mit variablen Vaults und unterschiedlichen Risikoausprägungen zwischen fünf und zehn Prozent Jahresrendite erwirtschaften. Noch höhere Zahlen liefert Resolv Labs, dessen Modelle in jüngster Vergangenheit zeitweise über 20 Prozent pro Jahr einbrachten, allerdings mit erhöhtem Risiko.

Parallel dazu etabliert sich Pendle als zentraler Marktplatz für sogenannte Principal Tokens (PTs), die über verschiedene Laufzeiten hinweg Zugang zu zweistelligen Renditen verschaffen. Weitere Anbieter wie Summer Finance und Infinifi bündeln Strategien in verwalteten Vaults und erreichen Nettoerträge zwischen acht und zehn Prozent.

Summer Finance

Zudem bietet das Team von Gauntlet aktiv gemanagte Handels- und Restaking-Strategien, deren Renditen zum Teil deutlich über 15 Prozent liegen, jedoch mit komplexeren Strukturen verbunden sind.

Auch Ethereum selbst rückt stärker in den Fokus. Projekte wie Ether.fi ermöglichen es, über automatisierte Vaults bis zu 18 Prozent pro Jahr auf ETH zu erzielen. Andere Plattformen wie Euler Finance oder erneut Summer setzen auf Lending-Strategien und Restaking-Modelle, die sich vor allem durch ihre Balance zwischen Risiko und Ertrag auszeichnen.

Euler Finance

Laut Nansen zeigt sich damit: Mit fortschreitendem Bullenmarkt wächst die Auswahl an rentablen Möglichkeiten, Vermögenswerte produktiv einzusetzen. Für Investoren bleibt entscheidend, das jeweilige Risikoprofil zu prüfen – die Auswahl reicht von konservativen Stablecoin-Modellen bis hin zu aggressiveren ETH-Strategien, die in Hochphasen zweistellige Erträge versprechen.

Bullenmarkt hebelt passive Krypto-Renditen in die Höhe

Die derzeitige Hausse im Kryptomarkt erhöht nicht nur die Bewertungspotenziale von Tokens, sondern verbessert zugleich die Ertragsbasis passiver Strategien. Steigende Handelsvolumina und höhere Fremdkapitalkosten treiben Funding-Raten, Swap-Gebühren und Liquiditätsprämien an, woraus Protokolle wie Ethena, Kamino oder Pendle zweistellige Renditen ableiten.

In einem Umfeld, das durch wachsenden Kapitalzufluss und optimistische Preiserwartungen geprägt ist, sinkt das Gegenparteirisiko relativ, weil TVL-Zuwächse die Solvenz dezentraler Anwendungen stärken.

Solche Strukturen eignen sich vor allem für risikoaffine Anleger mit langem Zeithorizont, die Liquidität halten müssen, aber gleichzeitig an Marktgewinnen partizipieren wollen, ohne aktiv zu traden.

Stablecoin-Farms adressieren Anleger, die Dollar-Exponierung wahren wollen, während ETH-Vaults eher Investoren ansprechen, die Zusatzrendite auf bereits bestehende Spot-Positionen anstreben. Entscheidend bleibt eine sorgfältige Prüfung von Smart-Contract-Sicherheit, Orakel-Integrität und Hebelwirkungen.

Insgesamt bietet der Bullenmarkt ein temporär günstiges Klima, in dem sich die Risikoprämien passiver Onchain-Modelle eine attraktive, aber selektive Beimischung ermöglichen.

Kryptos erfolgreich traden mit Bots – fast 3 Mio. $ in Snorter investiert

Im fortgeschrittenen Bullenmarkt, flankiert von einer dynamischen Altcoin-Saison, bleibt aktives Trading eine lukrative Ergänzung passiver Strategien. Telegram Bots punkten dabei mit millisekundenschneller Ausführung, adaptiven Algorithmen und automatischer Risikojustierung, die menschliche Reaktionszeiten übertreffen. So transformieren Telegram Bots volatile Preisschwankungen in systematisierte Ertragsströme bei gleichbleibend hoher Marktliquidität und Transparenz.

Im Krypto-Jahr 2025 gewinnen Technologien an Bedeutung, die nicht nur neue Tokens hervorbringen, sondern zugleich Handelsprozesse effizienter gestalten. Ein Projekt, das sich dabei abhebt, ist Snorter. Dabei handelt es sich um einen Telegram-basierten Trading-Bot, der professionelle Strategien direkt in die Umgebung integriert, in der ein Großteil des Krypto-Austauschs ohnehin stattfindet. Geschwindigkeit und Automatisierung stehen im Zentrum, kombiniert mit einer Sicherheitsarchitektur, die Privatanlegern institutionelle Vorteile zugänglich machen soll.

Das Fundament bildet die Solana-Blockchain, deren niedrige Transaktionskosten und extrem kurze Blockzeiten optimale Bedingungen für schnelle Marktreaktionen schaffen. Snorter nutzt diese Eigenschaften konsequent: Über die „Fast Sniper“-Funktion lassen sich Käufe innerhalb von Millisekunden umsetzen. Dies ist ein Mechanismus, der den Zugang zu neuen Liquiditätspools deutlich erleichtert. Funktionen wie Limit Orders, dynamische Stop-Loss-Optionen oder Copy-Trading erweitern die Einsatzmöglichkeiten, während ein integriertes Portfolio-Dashboard sämtliche Kennzahlen übersichtlich darstellt.

Sicherheit ist dabei kein nachgelagertes Detail, sondern fest im System verankert. Jede Transaktion wird durch einen Vorab-Scan überprüft, um Risiken wie manipulierte Smart Contracts, Honeypots oder Front-Running-Angriffe auszuschließen. Zudem läuft der Handel über eine private Solana-RPC-Struktur, die Trades zunächst simuliert, bevor sie final in die Blockchain geschrieben werden. Auf diese Weise werden Fehlkäufe oder Ausfälle reduziert.

Ein weiterer Vorteil liegt in der Offenheit des Systems. Zwar basiert die erste Implementierung auf Solana. Doch die Architektur ist so angelegt, dass künftig auch Ethereum, BNB Chain und andere EVM-kompatible Netzwerke eingebunden werden können. Damit entwickelt sich Snorter zu einem plattformübergreifenden Werkzeug, das den Handel in einem zunehmend fragmentierten Markt vereinheitlicht.

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Im Zentrum des Ökosystems steht der SNORT-Token, der sowohl auf Solana als auch auf Ethereum existiert. Er reduziert Gebühren, eröffnet Premium-Funktionen und ermöglicht Governance-Entscheidungen. Ergänzt wird dies durch ein Staking-Modell, das hohe Renditen ermöglicht und bereits starke Nachfrage hervorgerufen hat. Aktuell gibt es hier noch rund 175 Prozent APY. Da der Preis schon morgen steigt, müssen sich Anleger jetzt etwas beeilen.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.