Freier Fall bei Bitcoin: Das müssen Anleger wissen

Bitcoin Bärenmarkt

Der Bitcoin-Kurs hat sich in der vergangenen Woche um mehr als zehn Prozent erholt und notiert trotz eines leichten Rücksetzers am Wochenende weiterhin stabil bei rund 94.000 US-Dollar. Besonders der Ausbruch über den markanten Widerstand im Bereich von 88.000 US-Dollar hat das Chartbild spürbar aufgehellt. Das Momentum zeigt sich deutlich bullischer, begleitet von einer nach wie vor gesunden Markttechnik.

Sentiment-Indikatoren bewegen sich im neutralen Bereich, auch die Funding-Rates deuten auf ein insgesamt stabiles Umfeld hin. Angesichts dieser Faktoren erwarten viele Marktteilnehmer eine Fortsetzung der aufwärtsgerichteten Bewegung.

Inmitten dieser positiven Stimmung fällt jedoch ein On-Chain-Indikator auf, der sich aktuell im freien Fall befindet. Was steckt dahinter?

Bitcoin im freien Fall: Wichtiger Indikator gibt Signal

Die Metrik Supply-on-Exchanges bezeichnet die Menge an Bitcoin, die auf zentralen Börsen gehalten wird. Diese Kennzahl wird als Indikator für das kurzfristige Verkaufsinteresse betrachtet. Sinkt der Bestand, deutet dies darauf hin, dass Anleger ihre Coins verstärkt in privaten Wallets sichern und weniger Verkaufsbereitschaft zeigen. Steigt der Wert hingegen, wächst die Wahrscheinlichkeit von Abverkäufen. Langfristige Trends bei dieser Metrik liefern häufig Hinweise auf die Stimmung und potenzielle Liquiditätsveränderungen im Bitcoin-Ökosystem.

Der Krypto-Analyst Leon Waidmann verweist nun auf einen drastischen Rückgang der Bitcoin-Bestände auf zentralen Börsen. Seinen Angaben zufolge befindet sich die verfügbare Menge auf dem niedrigsten Stand seit über fünf Jahren. Diese Entwicklung wird als klares Signal einer zunehmenden Angebotsverknappung interpretiert.

Explodiert Bitcoin jetzt?

Ein sinkender Supply-on-Exchanges signalisiert grundsätzlich eine Knappheit des handelbaren Angebots, was in klassischen Märkten preistreibend wirken kann.

Dennoch ist diese Beziehung nicht rein linear: Steigende Kurse führen oft dazu, dass Anleger wieder vermehrt Bitcoin an Börsen transferieren, um Gewinne zu realisieren. Angebot und Nachfrage bleiben dynamische Größen, die sich wechselseitig beeinflussen.

Hinzu kommt, dass der langfristige Rückgang der Bestände auch auf das gewachsene Misstrauen gegenüber zentralisierten Plattformen zurückzuführen ist. Viele Investoren bevorzugen heute Cold Storage-Lösungen, was den Supply auf Exchanges dauerhaft reduziert.

Trotz dieser Nuancen entsteht aus der aktuellen Entwicklung ein insgesamt bullisches Bild: Weniger verfügbare Coins deuten auf eine geringere Verkaufsbereitschaft hin, auch wenn kurzfristige Preisbewegungen nicht unmittelbar folgen müssen.

Bitcoin Alternative: BTCBULL über 5 Mio. $ – Airdrops, Memes und mehr

Im Kryptomarkt 2025 bleibt Bitcoin natürlich weiterhin das Basis-Investment. Aktuell liegt die Marktdominanz schon über 64 Prozent. Trotz zahlreicher neuer Projekte verteidigt die erste Kryptowährung ihren Status als Leitwährung – getragen von einer begrenzten Gesamtmenge, einer dezentralen Infrastruktur und einem global wachsenden Vertrauen. Die Akzeptanz von Bitcoin ist unvergleichlich, viele Menschen nutzen Bitcoin als Synonym für Krypto. In dieser Umgebung setzen innovative Projekte auf Bitcoin-bezogene Konzepte, um sich in einem dynamischen Umfeld zu positionieren. Eines dieser Vorhaben ist BTCBULL, das klassische Meme-Elemente mit echten Anreizen kombiniert. Doch hier entsteht eben nicht das nächste Tier-Meme. Vielmehr nutzt das Team die stärkste Marke der Krypto-Welt – BTC.

BTCBULL verfolgt darüber hinaus einen einzigartigen Ansatz: Die Token-Halter profitieren direkt von realen Bitcoin-Transfers. Dieses Modell basiert auf klar definierten Kurszielen. Sobald Bitcoin einen Wert von 150.000 US-Dollar überschreitet, erhalten alle BTCBULL-Investoren automatisch eine erste Auszahlung in Bitcoin. Mit jedem weiteren Anstieg des Bitcoin-Preises um 50.000 US-Dollar werden zusätzliche Belohnungen freigeschaltet. Ausschüttungen erfolgen dabei ausschließlich in Bitcoin.

Ein weiteres Merkmal ist die integrierte Verknappung: Ab einem Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar startet ein permanenter Token-Burn-Mechanismus, der die im Umlauf befindliche Menge von BTCBULL reduziert. Diese Verbindung aus realen Belohnungen und gleichzeitiger Angebotsverknappung schafft ein doppeltes Aufwärtspotenzial für BTCBULL.

Wer am Presale teilnehmen möchte, benötigt ein Wallet mit ETH oder USDT. Der Kauf erfolgt unkompliziert über die offizielle Website durch einen direkten Token-Tausch. Da morgen der Preis schon wieder steigt, können Anleger jetzt noch maximale Buchgewinne erzielen.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.