Ethereum korrigiert in den letzten 24 Stunden um rund 1 Prozent und wird damit aktuell leicht über 2.500 US-Dollar gehandelt. Nun summieren sich die Kursgewinne auf Wochensicht noch auf 4 Prozent. Hier war kein anderer Top 10 Coin stärker. Derweil gab es im Jahr 2025 Year-to-Date dennoch relative Schwäche. Anleger stellen sich die Frage, wie sie bei ETH verfahren sollen. Ein Top-Trader ist sich nun sicher – Ethereum könnte positiv überraschen.
Ethereum-ETFs: Rückstand mit Aufholpotenzial
Die folgende Grafik von Ecoinometrics macht den Unterschied deutlich: Seit dem Start der Ethereum-ETFs bleiben die Kapitalzuflüsse deutlich hinter jenen der Bitcoin-ETFs zurück, sowohl im Tempo als auch im Volumen. Während sich bei Bitcoin ein dynamischer Anstieg der Nettozuflüsse zeigt, die bis Juli 2025 über 30 Milliarden US-Dollar erreichen, liegt Ethereum selbst neun Monate nach Launch noch unterhalb der Marke von 5 Milliarden US-Dollar. Der Kontrast erklärt mit, warum ETH zuletzt in seiner Kursentwicklung gegenüber BTC zurückgefallen ist. Denn die Nachfrage nach Bitcoin ist eben deutlich höher.
Everyone’s sleeping on $ETH
Yes, ETF flows are lagging $BTC, but that’s the alpha.
Ethereum is still up with minimal institutional exposure.
When the real flows arrive, $ETH won’t just catch up, it’ll surprise everyone. pic.twitter.com/qTqW50EVko
— CryptoBusy (@CryptoBusy) July 5, 2025
Auffällig ist jedoch nicht nur die Differenz in der absoluten Höhe, sondern auch die fehlende Reaktion auf positive Marktphasen. Während Bitcoin-ETFs klar vom Aufwärtstrend profitierten, blieb die Bewegung bei Ethereum verhalten. Analysten deuten dies als Zeichen, dass institutionelle Investoren bislang zögern.
Einige Analysten sehen darin jedoch eine Chance. Wie der Krypto-Analyst @CryptoBusy betont, liegt gerade in der Unterbewertung das Potenzial. Ethereum hat sich in den letzten Monaten trotz geringer ETF-Zuflüsse solide entwickelt. Sollte der institutionelle Kapitalstrom einsetzen, könnte die Nachholeffekte weit über reine Angleichung hinausgehen. Die Zurückhaltung bei ETH könnte sich im Nachhinein als strategische Einstiegschance erweisen.
Zugleich ist Ethereum eben auch deutlich geringer bewertet. Hier liegt die Marktkapitalisierung aktuell bei rund 300 Milliarden US-Dollar, Bitcoin wird mit 2,15 Billionen US-Dollar bewertet. Demzufolge braucht es natürlich auch für Kursbewegungen bei ETH deutlich weniger Kapital als dies bei Bitcoin der Fall ist. Diese Relation darf bei einem Vergleich nicht außen vor gelassen werden.
Auch wenn die ETF-Zuflüsse als Gradmesser der Nachfrage gelten, darf Ethereum ferner nicht allein daran bewertet werden.
Im direkten Vergleich mit Bitcoin zeigt sich Ethereum weiterhin angeschlagen. Das Verhältnis ETH/BTC befindet sich seit Monaten in einem stabilen Abwärtstrend – ein deutliches Zeichen für die aktuell schwächere Marktstellung. Technisch betrachtet ist bisher keine klare Bodenbildung erkennbar. Der Kurs setzt regelmäßig neue relative Tiefs, begleitet von fehlendem Momentum. Solange dieser Trend nicht durchbrochen wird, spricht wenig für eine Trendwende. Gerade aus Sicht taktischer Investoren wirkt ein Einstieg auf dem aktuellen Niveau verfrüht. Erst bei einer Stabilisierung gegenüber Bitcoin und einer Rückkehr relativer Stärke wäre eine Long-Position strategisch sinnvoll.
Besser als Ethereum? Letzte Chance im BTCBULL Presale
Aktuell fließt Kapital vor allem in Altcoins mit klarer relativer Stärke. Ethereum zeigt diese derzeit nicht, wohingegen einige Presales durch technologische Ansätze und Momentum überzeugen. Das Kurspotenzial ist hier beträchtlich – allerdings steigen damit auch die Risiken für spekulative Anleger deutlich an.
Im aktuellen Bullenmarkt gewinnt BTCBULL an Bedeutung. Dabei handelt es sich um ein Projekt, das nicht nur auf Memes setzt, sondern diese mit einem gezielten Reaktionssystem auf Bitcoin-Preisbewegungen verbindet. Während Bitcoin als digitaler Wertspeicher zunehmend institutionelle Zuflüsse verzeichnet, schafft BTCBULL eine neue Ebene: Es nutzt die Signalwirkung von Bitcoin-Meilensteinen, um programmierte Ereignisse auszulösen – von Token-Burns bis hin zu Belohnungen in Form echter Bitcoins. Wenn Bitcoin bullisch tendiert, dürfte BTCBULL also massiv profitieren.
Denn die zugrundeliegende Mechanik ist fest mit dem Bitcoin-Kurs verknüpft. Sobald BTC eine neue Marke überschreitet, etwa 125.000 oder 150.000 US-Dollar, treten automatisch definierte Maßnahmen in Kraft. Ab 125.000 Dollar greift ein deflationärer Mechanismus, der das Angebot von BTCBULL weiter verknappt. Ab 150.000 Dollar werden erstmals reale BTC-Ausschüttungen aktiviert. Damit entsteht ein seltener Mix aus spekulativer Dynamik und funktionaler Belohnungsstruktur. Alle 25.000 US-Dollar wird es abwechselnd einen Token-Burn und einen Airdrop geben.
Die Tokenomics orientieren sich derweil an der Symbolik von Bitcoin: 21 Milliarden Tokens, wobei ein Drittel bereits durch Burns vernichtet wurde. Dadurch ergibt sich ein zunehmender Angebotsdruck, der bereits das Interesse verstärkt. Anders als bei klassischen Memecoins basiert der Reiz von BTCBULL nicht nur auf viraler Reichweite, sondern auf strukturell angelegten, skalierenden Events, die gezielt einen Bitcoin-Bullenmarkt nutzen.
Der bevorstehende Abschluss des Vorverkaufs unterstreicht das Momentum. Nur noch wenige Stunden verbleiben, um sich vor dem Listing auf dem freien Markt zu positionieren. Der Kauf ist aktuell mit USDT, ETH oder BNB möglich – direkt über die Projekt-Website. Wer zusätzlich Rendite erzielen will, kann die Token unmittelbar im Anschluss staken. Die aktuelle APY liegt weiterhin bei über 50 Prozent. Über 8 Millionen US-Dollar wurden bereits investiert. In rund 48 Stunden ist die letzte Chance auf einen Einstieg vertan.