Ethereum Prognose: Einfaches Setup! Kursexplosion für ETH?

Tranzparenz
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Ethereum

Ethereum bewegt sich in dieser Woche weiterhin seitwärts und konsolidiert aktuell um die Marke von 2.500 US-Dollar. Seit Jahresbeginn 2025 ergibt sich damit weiterhin eine negative Bilanz, rund 20 Prozent Kursverlust. Dennoch konnte sich Ethereum zuletzt spürbar vom zyklischen Tief erholen und zwischenzeitlich sogar relative Stärke gegenüber Bitcoin zeigen. Im ETH/BTC-Verhältnis dominiert zwar weiterhin ein Abwärtstrend, doch es mehren sich Hinweise auf eine mögliche Bodenbildung.

ETH BTC

Mehr Trader erkennen nun einfache Setups – eine Kursrallye bei ETH gilt zunehmend als realistische Option. Was steckt dahinter?

Krypto-Trader sieht einfaches Setup für ETH

Der hiesige Krypto-Trader Louie verweist auf ein klassisches Chartmuster: ein bullischer Wimpel. Dabei handelt es sich um eine Konsolidierungsphase nach einem vorangegangenen Anstieg, in der sich der Kurs in einer zunehmend enger werdenden Spanne bewegt. Auf dem Tageschart von Ethereum erkennt Louie genau dieses Muster. Für ihn ist das ein positives Signal: Nach der Seitwärtsbewegung könnte ein weiterer Aufwärtsimpuls folgen. Er betont, dass viele Analysten aktuell zu kompliziert denken, obwohl die technische Lage durch einfache Chartanalyse bereits ein klares Setup biete.

Ein bullischer Wimpel wird meist nach einem starken Kursanstieg geformt. Trader warten auf den Ausbruch über die obere Trendlinie. Erfolgt der Ausbruch mit erhöhtem Volumen, wird dann eine Long-Position eröffnet.

Noch bullischer ist kurzfristig die folgende Analystin. Denn „Roma“ sieht für Ethereum ein klares Aufwärtsszenario und nennt dabei ein Kursziel von 4.000 US-Dollar innerhalb von vier bis fünf Wochen.

Grundlage ihrer Einschätzung sind zwei Faktoren: Zum einen verweist sie auf bullische technische Signale im Chart, zum anderen auf Zuflüsse durch Ethereum-ETFs. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau von rund 2.500 US-Dollar würde das einer Rendite von über 50 Prozent entsprechen. Ihre Prognose impliziert also eine starke kurzfristige Dynamik, getragen von technischer Stärke und institutionellem Kapital.

Ethereum könnte somit im Juni 2025 einen näheren Blick wert sein – so diverse Analysten.

Krypto-Tipp: Solaxy bringt Ethereum-Idee zu Solana – über 45 Mio. $ investiert

Doch auch kleinere Coins könnten mitunter für risikobereite Anleger eine Option sein. Der Ansatz, Skalierung über Layer-2-Protokolle zu realisieren, ist im Ethereum-Ökosystem längst etabliert. Dort setzen führende Entwickler zunehmend auf Rollups und externe Auslagerung, um das Netzwerk effizienter zu gestalten. Zwar wird auch an der Layer 1 weiter optimiert, doch die Skalierungsverantwortung liegt klar bei Layer 2. Genau dieses Prinzip überträgt Solaxy nun auf Solana.

Mit Solaxy entsteht ein Projekt, das der Solana-Blockchain eine dringend benötigte Ergänzung liefert: eine native Layer-2-Infrastruktur. Während Ethereum längst auf ein vielschichtiges Ökosystem aus Rollups und Skalierungslösungen setzt, blieb Solana bislang auf seine Hauptchain angewiesen. Solaxy will das ändern – mit einer Architektur, die auf Effizienz, Geschwindigkeit und niedrige Gebühren ausgelegt ist.

Die Grundlage von Solaxy bildet ein eigenständiges Rollup-Konzept. Große Mengen an Transaktionen werden gebündelt, außerhalb der Hauptchain verarbeitet und anschließend verdichtet an Solana L1 übermittelt. Dieser Mechanismus reduziert den Druck auf das Mainnet. Denn bei Spitzenlast gab es zuletzt immer wieder Probleme bei Solana, insbesondere massenhaft gescheiterte Transaktionen. Komplexe Berechnungen werden zusätzlich Off-Chain ausgeführt.

Bereits im Testnet demonstriert Solaxy seine Leistungsfähigkeit. Über eine eigens entwickelte Bridge lassen sich Vermögenswerte vom Devnet übertragen, während der Explorer detaillierte Einblicke in Transaktionen und Netzwerkauslastung bietet. Besonders hervorzuheben ist die vollständige Kompatibilität mit der Solana Virtual Machine sowie die Unterstützung gängiger Tools wie CLI und Wallets. Bestehende Entwicklerumgebungen können somit ohne größere Umstellungen weitergenutzt werden. So soll bei Solaxy ein vielseitiges Ökosystem entstehen, das dann eben auch Nachfrage nach SOLX generieren würde. Zusätzliche Funktionen wie ein integriertes Launchpad, Cross-Chain-Kompatibilität mit Ethereum und Base sowie dezentrale Governance-Elemente machen Solaxy zum First-Mover im L2-Segment auf Solana.

Der Vorverkauf läuft noch rund eine Woche. Wer SOLX erwerben möchte, besucht die offizielle Website, verbindet sein Wallet und tauscht ETH, USDT, SOL oder BNB. Direkt im Anschluss steht ein Staking-Modul bereit, das derzeit noch rund 90 Prozent jährliche Rendite bietet. Doch etwas Eile ist geboten, wenn Anleger noch günstig in die erste Layer-2 für Solana investieren wollen.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.