Ethereum Prognose: Beste Chance im Zyklus?

Tranzparenz
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Der Kryptomarkt zeigt sich zum Wochenbeginn erneut von seiner bullischen Seite. Bitcoin markiert mit über 119.000 US-Dollar erstmals in seiner Geschichte ein neues Allzeithoch, während Ethereum ebenfalls deutlich zulegen kann. Mit einem Tagesplus von 2,5 Prozent gelingt dem ETH-Kurs nicht nur der Sprung über die psychologisch wichtige 3.000-Dollar-Marke, sondern auch eine sichtbare Outperformance gegenüber Bitcoin.

Auf 7-Tage-Sicht beträgt das Kursplus nunmehr rund 17,5 Prozent – der stärkste Wochenanstieg seit Monaten. Aus der Sicht einiger Analysten eröffnet sich hier weiteres Potenzial – möglicherweise sogar die stärkste Chance im laufenden Zyklus für Ethereum. Warum sind Experten zunehmend bullisch für ETH?

Ethereum zeigt technische Stärke im aktuellen Zyklus

Die Analystin CryptoAmsterdam erkennt in der aktuellen Kursstruktur von Ethereum ein vielversprechendes Setup. Im Zentrum der Analyse steht ein sogenannter „Range Low Fakeout“ – also ein temporäres Unterschreiten einer langfristigen Unterstützungszone, dem jedoch ein starker Rebound folgte.

In diesem Fall sieht CryptoAmsterdam genau hier eine saubere, nachvollziehbare Struktur, die bereits mehrfach in vergangenen Zyklen funktioniert hat.

Darüber hinaus betont die Analystin, dass Ethereum innerhalb des Makrozyklus aktuell eine auffällige relative Stärke gegenüber vielen anderen Altcoins zeigt. Dies sei insbesondere bemerkenswert, da laut historischen Daten Altcoins generell erst im späteren Verlauf eines Krypto-Bullenmarkts deutlicher performen. Dass sich Ethereum bereits jetzt so robust präsentiert, sei ein bullisches Signal mit weiterem Potenzial.

Solange Ethereum oberhalb der definierten Range bleibt, sei das technische Bild klar positiv – ein seltener, starker Moment im Zyklus.

Auch der Krypto-Analyst Titan of Crypto sieht bei Ethereum ein technisch vielversprechendes Setup entstehen. Im Fokus steht ein sich ausweitendes Keilmuster, in dem sich der Kurs derzeit seitlich bewegt. Dabei zeigt sich eine zunehmende Kompression innerhalb der Struktur – ein typisches Anzeichen für einen bevorstehenden Ausbruch. Gleichzeitig deuten auch die Momentum-Indikatoren wie MACD und RSI auf eine bullische Entwicklung hin. Beide Signale beginnen sich klar in Richtung Stärke zu drehen. Mittlerweile befindet sich Ethereum bereits leicht oberhalb der entscheidenden Widerstandszone. Sollte es in den kommenden Stunden oder Tagen zu einem bestätigten Ausbruch über die obere Begrenzung des Keils kommen, könnte dies eine Beschleunigung der Aufwärtsbewegung auslösen. Das Gesamtbild wirkt konstruktiv.

Auch der Krypto-Trader Dom zeigt sich aktuell optimistisch für Ethereum, da der Kurs nach Monaten erstmals wieder oberhalb der entscheidenden VWAP-Zone notiert. Zudem wurde damit auch die übergeordnete Aufwärtstrendlinie des Bullenmarkts zurückerobert. Dies sei ein technischer Meilenstein, der seit Februar nicht mehr erreicht wurde. Entscheidend sei nun, dass sich der ETH-Kurs nachhaltig über 3.000 US-Dollar halten kann. Gelingt dies, rechnet Dom mit einer deutlichen Neubewertung in Richtung 3.700 bis 3.900 US-Dollar innerhalb der kommenden Wochen.

Mit Snorter Altcoins erfolgreich traden

Die aktuelle Stärke von Ethereum könnte in ein typisches Zyklusmuster fallen: Zuerst profitiert meist Bitcoin, danach folgt eine Phase, in der Ethereum relative Stärke zeigt. Historisch wurde daraufhin Kapital weiter in kleinere Altcoins umgeschichtet. Sollte sich ETH nun oberhalb der 3.000 US-Dollar etablieren, wäre dies nicht nur ein bullisches Signal für Ethereum selbst, sondern könnte auch den Startschuss für eine breitere Aufwärtsbewegung im Altcoin-Segment markieren.

Automatisierte Handelslösungen gewinnen im Zuge dessen zunehmend an Bedeutung. Dabei rückt ein Projekt besonders in den Fokus: Snorter. Die Plattform kombiniert einen technisch ausgereiften Trading-Bot mit der Nutzeroberfläche von Telegram – und bietet damit eine Schnittstelle, die sowohl für erfahrene Trader als auch für Neueinsteiger geeignet sein soll. Technologisch basiert Snorter auf der Solana-Blockchain, die für ihre hohe Transaktionsgeschwindigkeit und geringen Kosten bekannt ist. Dies schafft die Grundlage für ein besonders effizientes Handelssystem.

Was Snorter besonders macht, ist die Kombination aus intuitiver Bedienung, automatisierter Handelslogik und Sicherheitsfunktionen. Der Bot agiert direkt innerhalb von Telegram. Orderaufgaben, Wallet-Management und Strategiesteuerung erfolgen ohne Umwege. Gleichzeitig sorgt ein integriertes Sicherheitssystem dafür, dass Smart Contracts laufend analysiert und potenzielle Risiken erkannt werden. Die Nutzung eigener RPC-Nodes erhöht zusätzlich die Geschwindigkeit bei Orderausführungen. Dies ist ein Vorteil insbesondere bei volatilen Assets und schnellen Marktbewegungen.

Der native SNORT-Token erfüllt dabei mehrere Funktionen. Neben dem Zugang zu erweiterten Features spielt er auch eine Rolle im Governance-Modell des Projekts. Perspektivisch sollen Token-Halter aktiv an der Weiterentwicklung mitwirken können. Darüber hinaus ist der Token auf zwei Blockchains präsent: als ERC-20 auf Ethereum und als SPL-Token auf Solana.

Die laufende Presale-Phase hat bereits über 1,8 Millionen US-Dollar eingebracht. Mit einer stufenweisen Preisstruktur und einer Staking-Rendite von aktuell noch über 200 Prozent pro Jahr entsteht zusätzlicher Anreiz für frühe Investoren. Die Teilnahme am Presale ist unkompliziert: Unterstützt werden sowohl gängige Kryptowährungen wie ETH, SOL oder USDC als auch Kreditkartenzahlungen über die Projektseite. Da der Preis morgen wieder steigt, ist etwas Eile geboten – dann erhalten Früh-Investoren schon bald Zugang zum innovativen Trading-Bot auf Telegram, um erfolgreich Altcoins zu handeln.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.