Ethereum Analyse: Ist ETH günstig wie nie? Zwar kann Ethereum in den vergangenen 24 Stunden deutlich zulegen und steigt um 6 Prozent. Derweil belaufen sich die Kursgewinne bei Bitcoin nur auf 3 Prozent. Insoweit handelt es sich dennoch nur um eine Momentaufnahme. Denn zuletzt wendeten sich Anleger in Scharen von Ethereum ab. Ethereum wirkt stark angeschlagen, der Kurs ist hier das beste Beispiel. In den vergangenen sieben Tagen verliert Ethereum um 15 Prozent, in 2025 belaufen sich die Kursverluste auf mehr als 52 Prozent. Damit ist ETH aktuell nicht wirklich die präferierte Wahl der Krypto-Community – im Gegenteil. Denn in beiden Zeiteinheiten gibt es keinen Top 10 Coin der sich schlechter entwickelte. Ist Ethereum jetzt also günstig wie nie? Ethereum: Indikator zeigt günstige Bewertung Der folgende Krypto-Analyst verweist in einem neuen Beitrag auf X auf den Wochen-RSI des ETH/BTC-Charts. Dieser technische Indikator misst die Stärke von Kursbewegungen. Werte unter 30 gelten als überverkauft – in diesem Fall hat der RSI laut Aussage des Experten den niedrigsten Stand in der Geschichte dieses Handelspaares erreicht. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass Ethereum gegenüber Bitcoin extrem abgewertet ist. Ergänzend bemerkt er, dass Ethereum seit einer optimistischen Aussage von Eric Trump rund 45 Prozent gegenüber BTC verloren hat. Die bullische Werbung der Trump-Familie und die Käufe des DeFi-Projekts World Liberty Financial haben hier augenscheinlich wenig geholfen. Anstatt eines erhofften Altcoin-Booms erlebte der Markt eine Phase politischer Unsicherheit durch die neuorientierte Handelspolitik in den USA. Nach dem Experten scheint Ethereum aktuell historisch günstig – zumindest im Verhältnis zu Bitcoin. Solche extremen Zustände wurden in der Vergangenheit häufig von Trendwenden begleitet. ETH/BTC's weekly RSI just hit its most oversold level in history. ETH is down ~45% since @EricTrump said it's a "great time to buy ETH"☠️ Instead of altszn we got tariff season. pic.twitter.com/cNaJej6EWz — The DeFi Investor 🔎 (@TheDeFinvestor) April 8, 2025 Ein niedriger Preis allein reicht jedoch nicht als Kaufargument. Oft spiegelt er fundamentale Schwächen oder fehlende Marktzuversicht wider – Vorsicht ist geboten. Das Sentiment bei Ethereum ist angeschlagen. Die Entwicklung des Ethereum-Ökosystems kann den hohen Ansprüchen der Community nicht genügen, denn die Fortschritte im L2-Segment kommen eben ETH nicht zugute. Anleger, die auf eine Trendfolge-Strategie setzen, finden beim ETH/BTC-Verhältnis derzeit kein Setup. Es fehlt an Stabilisierung oder gar Bodenbildung. Der Abwärtstrend bleibt intakt. Ein Einstieg in dieser Phase gleicht dem Griff ins fallende Messer und ist riskant, solange kein Umkehrsignal sichtbar wird. Bitcoin zeigt Stärke – kann BTCBULL explodieren? Bitcoin zeigt derweil übergeordnet weiterhin relative Stärke gegenüber Altcoins und behauptet sich als dominanter Marktführer. Zuletzt konnte Bitcoin hier die Marktdominanz deutlich ausbauen, heute ist sie leicht rückläufig. Während viele Tokens verlieren, bleibt BTC vergleichsweise stabil. Diese Resilienz macht ihn derzeit zur bevorzugten Wahl für viele Anleger, die in unsicheren Zeiten auf BTC setzen. Der Trend spricht aktuell klar für Bitcoin. Doch nicht nur Bitcoin könnte profitieren, sondern auch der folgende Presale. BTCBULL kombiniert zwei der stärksten Narrative im Krypto-Markt: die Dominanz von Bitcoin und die virale Kraft von Meme-Coins. Diese Verbindung sorgt für ein Konzept, das sowohl spekulative Dynamik als auch fundamentale Mechanismen vereint. Während Bitcoin aktuell Stärke zeigt, kann BTCBULL von diesem Momentum direkt profitieren. Der Token ist so konzipiert, dass er an Kursmeilensteine von Bitcoin gekoppelt ist. Bei Erreichen definierter Preisziele – etwa 125.000 oder 150.000 US-Dollar – werden bestimmte Mechanismen ausgelöst: Entweder wird ein Teil der Token vernichtet durch einen Burn, was das Angebot verknappt, oder es kommt zu Ausschüttungen in echten Bitcoins bei einem Airdrop. Diese Struktur unterscheidet BTCBULL von anderen Meme-Coins, deren Wert rein auf Hype basiert. Der BTCBULL Token ist somit eine Art Bitcoin-Meme-Coin und dürfte zugleich das einzige Projekt sein, das wirklich kostenlos echte Bitcoins verschenkt. Dass immer mehr Anleger gerne beim Airdrop dabei sein wollen, zeigt die Dynamik im Vorverkauf – denn heute erreichte der Presale einen Wert von 4,5 Millionen US-Dollar. Besonders interessant ist das Staking: Im Gegensatz zu Bitcoin, bei dem das Mining für private Anleger kaum zugänglich ist, erlaubt BTCBULL eine Rendite von über 90 Prozent pro Jahr. Da die Tokenomics zusätzlich regelmäßig reduziert wird, entsteht langfristig ein deflationärer Charakter. Mit Blick auf einen möglichen Bitcoin-Bullenmarkt in 2025 positioniert sich BTCBULL damit als Meme-Coin mit realem Bezug zur Marktperformance. Wer hier dabei sein möchte, besucht jetzt die Website und verbindet das Wallet. Dann gelingt der Kauf mit einem Token-Swap gegen ETH oder USDT. Da morgen der Preis wieder angehoben wird, können sich Anleger nie wieder so günstig für den nächsten Bitcoin-Airdrop qualifizieren. Hier Bitcoin Bull kaufen More Articles Bitcoin Der nächste Bitcoin? Top-Experte setzt auf Meme-Coins Martin Schmitt3 Tagen Die US-Futures geben kräftig nach, auch Bitcoin ist dieser Tage nicht vor einer Kapitalflucht gefeit. Dennoch ist Bitcoin zweifelsohne ein Erfolg. In den letzten 15 Jahren etablierte sich ein unbekanntes,... Altcoins Ethereum am Ende? ETH-Kurs testet 2017-Hoch Martin Schmitt5 Tagen Ethereum fällt in den letzten 24 Stunden um rund 15 Prozent und ist damit der schwächste Top 10 Coin. In einer marktbreiten Schwäche setzt sich die Korrektur fort. Viel schwächer... By Martin Schmitt Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene. View all of Martin Schmitt's posts