Ethereum am Ende? ETH-Kurs testet 2017-Hoch

Ethereum

Ethereum fällt in den letzten 24 Stunden um rund 15 Prozent und ist damit der schwächste Top 10 Coin. In einer marktbreiten Schwäche setzt sich die Korrektur fort. Viel schwächer könnte Ethereum eigentlich gar nicht sein. Denn in gut drei Monaten im laufenden Jahr verlor ETH 55 Prozent seines Werts. Die Dynamik ist bärisch, das Sentiment negativ. Niemand möchte mehr Ethereum haben und auch charttechnisch gibt es so einige Warnsignale.

Nun testet der ETH-Kurs auch noch das Hoch aus 2017 – ist Ethereum also am Ende?

Ethereum zeigt massive Schwäche

Ethereum notiert im Jahr 2025 wieder auf dem Niveau seiner Höchststände von 2017. Diese Entwicklung gilt als klares Zeichen von Schwäche, da der Kurs damit über acht Jahre keine nachhaltigen Gewinne erzielen konnte. Für langfristige Investoren bedeutet das erhebliche Opportunitätskosten, denn Kapital hätte in anderen Assets deutlich höhere Renditen bringen können. Die enttäuschende Performance wirft Fragen auf – zwar ist ETH noch die Nummer 2 im Kryptomarkt, doch zuletzt war das Interesse an ETH stark rückläufig.

Im Vergleich zu Bitcoin zeigt Ethereum seit Jahren eine schwache Entwicklung. Gegen BTC befindet sich ETH ergo in einem langfristigen Abwärtstrend, was auf eine stetige relative Schwäche hindeutet. Anleger, die in Bitcoin investierten, erzielten in der Vergangenheit nicht nur höhere Renditen, sondern profitierten auch von einer stabileren Kursentwicklung. Während ETH stagniert, konnte Bitcoin seine Marktstellung ausbauen.

Eth BTC

In Phasen starker Angst entstehen oft die besten Kaufchancen. Aktuell herrscht bei Ethereum massive Unsicherheit – der Kurs ist auf 1.400 Dollar gefallen, obwohl Bitcoin zuletzt wenigstens noch hohe Allzeithochs erreichte. Diese Diskrepanz sorgt für Panik im Markt. Nun konnte auch Bitcoin zuletzt nicht mehr stark performen und notiert mehr als 30.000 US-Dollar unter dem Rekordhoch. Doch laut dem Trader @CryptoELlTES ist genau das der Moment, in dem „smart money“ aktiv wird. Statt Hype zu kaufen, investieren erfahrene Marktteilnehmer in Schwäche. Die extreme negative Stimmung könnte also eine Bodenbildung signalisieren, da viele bereits ausgestiegen sind. Wer antizyklisch agiert, könnte sich eben jetzt mit ETH beschäftigen.

Dennoch bleibt die Ausgangslage fragil. Ob Ethereum schon den Boden ausbildet, steht nicht fest. Wer nicht ins fallende Messer greifen möchte, wartet eine Stabilisierung im Ethereum-Markt ab.

Krypto-Tipp: 100.000 $ für innovativen KI-Coin – das bietet SUBBD

Während der Markt aktuell Probleme hat, arbeiten Entwickler immer noch an innovativen Konzepten. Gerade in bärischen Marktphasen kann man den Fokus darauflegen, Mehrwert zu schaffen und reale Probleme zu lösen. Genau dies könnte bei folgendem Projekt gelingen.

SUBBD-2

SUBBD hat trotz eines schwachen Marktumfelds bereits über 100.000 US-Dollar im laufenden Vorverkauf eingesammelt. Das Projekt verfolgt einen klaren inhaltlichen Fokus: Es kombiniert Blockchain-Technologie mit KI und richtet sich gezielt an Content-Creator. Dabei wird ein zentrales Problem adressiert – die zunehmende Distanz zwischen Fans und Creatorn sowie der hohe organisatorische Aufwand, den viele Kreative heute schultern müssen. Ergo möchte das Team eine Plattform bauen, die Nähe, Monetarisierung und Automatisierung miteinander vereint.

Im Mittelpunkt steht ein neuartiger Zugang zu digitalen Inhalten. Nutzer sollen individuelle Interaktionen erhalten, während Creator durch KI-gestützte Tools entlastet werden. Diese übernehmen Aufgaben wie Terminplanung, Content-Optimierung oder personalisierte Nachrichten. So entsteht ein Gleichgewicht zwischen Effizienz auf Seiten der Creator und Mehrwert auf Seiten der Community. Der SUBBD-Token dient als Zugangsinstrument zu diesen Funktionen und bündelt exklusive Angebote, Belohnungen und Rabatte.

SUBBD Token-2

Der Token selbst ist in sämtliche Prozesse der Plattform eingebunden, was eine stetige Nachfrage generieren könnte. Nutzer erhalten durch das Halten und Staken des Tokens Vorteile wie Premium-Zugänge, reduzierte Kosten und erhöhte XP-Werte bei In-Game-Elementen oder Events. Für Creator wiederum eröffnet sich ein vielfältiges Modell zur Monetarisierung– von Paywalls bis NFT-Content.

SUBBD ist aktuell im Presale verfügbar. Akzeptiert werden ETH, BNB, USDT und Kreditkarte. Nach dem Kauf ist direktes Staking mit 20 Prozent Jahresrendite möglich. Da der Preis in 48 Stunden wieder steigt, ist für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.