Darum verlieren Anleger mit Kryptos wirklich Geld

Tranzparenz
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Krypto Crash

Kryptowährungen zählen im Jahr 2025 weiterhin zu den dynamischsten Assets der Finanzwelt. Wer erfolgreich sein will, muss schnelle Entwicklungen verstehen und richtig einordnen. Denn hinter den extremen Kursbewegungen steckt ein Spiel mit Chancen – und ebenso mit Verlusten. Während einige hohe Renditen erzielen, verlieren viele andere Anleger Kapital. Ein renommierter Experte hat nun die zentrale Ursache benannt, warum seiner Meinung nach so viele Investoren scheitern.

Warum viele Krypto-Anleger laut Michael van de Poppe Geld verlieren

Der bekannte Trader und Analyst Michael van de Poppe sieht die Ursachen für Verluste vieler Krypto-Investoren nicht in den Altcoins selbst – sondern im veralteten Denken vieler Marktteilnehmer. Anleger würden demnach mit Rahmenmodellen arbeiten, die längst überholt sind. Diese Denkweise führe dazu, dass viele Trader die aktuelle Marktphase falsch einordnen: Sie handelten noch immer so, als befände man sich in einem Bärenmarkt, obwohl laut van de Poppe längst ein neuer Bullenmarkt gegen die Bitcoin-Handelspaare begonnen habe.

Van de Poppe betont, dass sich die Kryptomärkte stark verändert haben. Sie seien heute deutlich komplexer und stärker „makrogetrieben“ als in früheren Zyklen. Aktuell befinde man sich in einer Übergangsphase, die van de Poppe als „Ethereum-Markt“ beschreibt: Ethereum zeige relative Stärke gegenüber Bitcoin, während viele kleinere Altcoins durch fehlendes Vertrauen auf neue Tiefs gedrückt werden.

Diese Einschätzung des Analysten zeigt sich auch in einer ersten Bodenbildung im folgenden Chart, obgleich der charttechnische Boden noch nicht valide ausgebildet wurde.

Ethereum Bitcoin

Ein weiteres Problem: Viele Trader orientieren sich noch immer am starren Vier-Jahres-Zyklus, also am Kalender – nicht aber an ihrer Portfolioentwicklung. Diese Denkweise führt laut van de Poppe dazu, dass viele Anleger zu früh verkaufen und dann außen vor bleiben, sobald die echten Gewinne einsetzen. Stattdessen rät er dazu, sich von Zeitzyklen zu lösen und stattdessen portfolioorientiert zu denken: Also nicht „Wann soll ich verkaufen?“, sondern „Wie entwickelt sich mein Portfolio?“ Denn der aktuelle Zyklus könnte deutlich länger dauern.

Van de Poppe sieht klare Phasen voraus: Zuerst fließt Kapital in Bitcoin, dann in Ethereum – und zuletzt in kleinere Altcoins, sobald das Vertrauen zurückkehrt. Insoweit dürfte sich der aktuelle Krypto-Zyklus eben doch nicht verändert haben.

Erfolgreich traden mit Telegram-Bots – das bietet Snorter

Das Trading mit Kryptowährungen ist dadurch natürlich deutlich anspruchsvoller geworden. Für Anleger im Jahr 2025 kann es daher sinnvoll sein, moderne technologische Hilfsmittel zu nutzen. Ein Beispiel: automatisierte Trading-Bots. Diese Tools ermöglichen es, marktnahe Entscheidungen schneller und emotionslos umzusetzen. Besonders im Trend liegen aktuell sogenannte Telegram-Trading-Bots. Sie lassen sich direkt in den Messenger integrieren – alles innerhalb der Chat-Oberfläche. Dadurch können Nutzer direkt aus Telegram heraus traden, Positionen öffnen oder schließen.

Snorter ist ein solches Projekt, das durch die Kombination aus High-Frequency-Trading, intelligenter Bot-Steuerung und nativer Solana-Integration ein markantes Alleinstellungsmerkmal schafft. Anders als klassische Analyse-Tools versteht sich Snorter als autonom handelndes System, das unmittelbar mit Marktveränderungen interagiert.

Im Zentrum des Konzepts steht ein performanter Trading-Bot, der direkt über Telegram aktiviert und gesteuert wird. Grundlage ist eine eigens entwickelte RPC-Infrastruktur, die sekundenschnelle Reaktionen ermöglicht. Diese Geschwindigkeit verschafft Snorter strategische Vorteile in einem Umfeld, das zunehmend durch Algorithmen und Bots geprägt wird. Hier agiert Snorter automatisch und oft vor der Sichtbarkeit auf konventionellen Chart-Plattformen.

Zusätzliche Sicherheitsfunktionen erhöhen die Zuverlässigkeit. Schutzmechanismen gegen Sandwich-Angriffe und Frontrunning gewährleisten, dass Trades nicht manipuliert oder abgefangen werden können.

Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Wahl der Solana-Blockchain. Während Ethereum bei hoher Netzwerklast oft unter steigenden Gebühren leidet, bleibt Snorter auch bei starker Aktivität stabil. Transaktionen werden zuverlässig und ohne Verzögerung ausgeführt – ein entscheidender Faktor für den Echtzeithandel mit trendenden Tokens. Perspektivisch ist die Ausweitung auf andere Netzwerke geplant, darunter Ethereum, Polygon und Base. Damit könnten die Nutzer via Snorter bald auf verschiedenen Blockchains handeln.

Der native Token SNORT verleiht dem Projekt zusätzliche Funktionalität. Er reduziert Transaktionsgebühren deutlich und ermöglicht Zugang zu erweiterten Funktionen wie personalisierten Handelsalgorithmen und kompetitiven Trading-Wettbewerben. Ein geplantes Governance-Modell wird darüber hinaus eine Mitbestimmung der Community bei strategischen Entscheidungen erlauben.

Der Vorverkauf des SNORT Tokens läuft aktuell. Schon deutlich über eine Million US_Dollar wurden in den neuen Trading-Bot investiert. Wer sich jetzt beteiligt, sichert sich bevorzugte Einstiegspreise und vollen Zugang zur künftigen Infrastruktur. Zahlung ist bereits mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte möglich.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.