Coinbase-CEO sicher: Krypto-Zukunft vereint Investments, Zahlungen und mehr  

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Kryptowährungen konsolidieren weiterhin auf hohem Niveau. Während kurzfristig spekulative Anleger und News den Markt bewegen, dreht sich langfristig alles um verstärkte Adoption und vermehrte Nutzung. Auch der Coinbase-CEO Brian Armstrong ist hier stark bullisch – denn die Krypto-Zukunft dürften Investieren, Zahlungen und vieles mehr vereinen. Das steckt hinter der neuesten Prognose des Krypto-Unternehmers.

Brian Armstrong sieht glorreiche Krypto-Zukunft

Brian Armstrongs Aussage verdeutlicht, wie sich das traditionelle Finanzsystem durch den Einfluss von Kryptowährungen grundlegend verändert. In einer Analyse vergleicht er Coinbase mit verschiedenen Finanzinstitutionen: Als Bank hätte Coinbase Vermögenswerte in Höhe von ca. 0,42 Billionen US-Dollar, was es zum 21. größten Bankinstitut in den USA machen würde. Im Vergleich dazu stünde Coinbase als Maklerunternehmen auf dem achten Platz, gemessen an Assets under Management. Ergo ist Coinbase als pures Krypto-Unternehmen selbst im Hinblick auf bekannte Finanz-Unternehmen aus TradFi etabliert.

Der Coinbase-CEO Armstrong betont in einem neuen Beitrag auf X, dass sich die Grenzen zwischen Bankwesen, Brokerage und Zahlungsdienstleistungen im Krypto-Bereich zunehmend verwischen. Der Experte verweist nun auch auf die immensen Volumina im Bereich von Stablecoins, bei denen allein im letzten Jahr etwa 30 Billionen US-Dollar an Transaktionen verzeichnet wurden. Damit stellt er in Frage, warum traditionelle Finanzprodukte starr voneinander getrennt sind – zum Beispiel, warum Giroguthaben im Gegensatz zu Investitionen keine Wertsteigerung erfährt oder warum Sichteinlagen keine Zinsen generieren wie kurzfristige Staatsanleihen. Denn hier könnten die Kunden eigentlich deutlich größere Vorteile generieren, wenn sie die Vorzüge einzelner Produkte kombinieren. Armstrong argumentiert, dass in einem modernen Finanzsystem ein einziges primäres Konto all diese Funktionen abdecken sollte. Während das Guthaben nicht genutzt wird, generiert es dann Zinsen – umgehend ist dennoch der Zugriff möglich, um Zahlungen zu tätigen.

Ergo plädiert Coinbase-CEO Armstrong für eine Neuausrichtung des Finanzsystems, das traditionelle Schranken überwindet und durch innovative, digitale Lösungen eine vielseitigere Ökonomie ermöglicht. Natürlich geschieht dies nicht nur aus Altruismus – denn als führende US-CEX dürfte Coinbase eben massiv profitieren.

Dennoch dürfte die Verbindung von Investment, Zahlung und Kredit in einer Plattform auch bei Nutzern für Begeisterung sorgen.

Keine Massenadoption ohne Skalierung: Solaxy-ICO startet Solana-L2

Die Skalierung von Blockchains ist derweil unerlässlich, um Massenadoption zu erreichen. Große Netzwerke müssen in der Lage sein, eine enorme Anzahl an Transaktionen pro Sekunde effizient zu verarbeiten, um den steigenden Anforderungen globaler Nutzer gerecht zu werden. Ohne leistungsfähige Skalierung riskieren Blockchains, bei hoher Nachfrage zu überlasten und unvorhergesehene Verzögerungen zu verursachen. Dies würde das Vertrauen in die Systeme untergraben. Eine robuste Infrastruktur ermöglicht kostengünstige, schnelle und sichere Transaktionen. Nur durch kontinuierliche Skalierung können Blockchain-Lösungen wirklich die obigen Visionen langfristig umsetzen.

Ein neues Projekt im Kryptomarkt ist nun Solaxy, das auf Basis einer Layer-2-Technologie arbeitet, um Solana zu skalieren. Anstatt sämtliche Transaktionen direkt im Hauptnetz abzuwickeln, werden diese zunächst außerhalb verarbeitet und anschließend gebündelt in die Chain eingepflegt. Dieser Mechanismus minimiert das Risiko von Überlastungen. Bekannt von Ethereum möchte das Solaxy-Team diese Idee für Solana adaptieren. Auf der offiziellen Website beschreibt sich Solaxy als die erste Layer-2-Blockchain für Solana.

Die grundlegende Idee von Solaxy besteht also darin, Transaktionsströme zu sammeln und in regelmäßigen Intervallen ins Mainnet zu übertragen. Auf diese Weise lässt sich ein plötzlicher Anstieg von Aktivität effizient abfangen. Dies gelingt, ganz ohne dass es zu Verzögerungen oder signifikanten Kostensteigerungen kommt. Hier setzt Solaxy erstmals erfolgreich auf diese Methode innerhalb des Solana-Netzwerks.

Eine wichtige Facette des Projekts ist die intelligente Verknüpfung von Solana und Ethereum. Durch die Einrichtung einer Bridge zwischen den beiden Plattformen können die Vorteile beider Welten genutzt werden. Die Verbindung schafft ein robustes Ökosystem, das Investoren und Nutzern gleichermaßen zugutekommt.

SOLX vor Preiserhöhung kaufen

Über die offizielle Website können Interessierte ihre Wallets unkompliziert verbinden und in den nativen Token SOLX investieren – sei es mit ETH, USDT, BNB oder SOL.

Bereits fast 20 Millionen US-Dollar flossen in das neue Krypto-Projekt. Morgen steht hier die nächste Preiserhöhung an. Wer maximale Buchgewinne erzielen möchte, könnte sich also zeitnah mit SOLX und den Chancen einer Layer-2 für Solana beschäftigen.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.

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