Bitcoin Schock Prognose: Nur 0,2 % in dieser Metrik erreicht

Tranzparenz
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Bitcoin Adoption

Vor rund 48 Stunden markierte Bitcoin ein neues Allzeithoch bei 123.000 US-Dollar. Auf den Rekord folgte eine deutliche Korrektur, die den Kurs kurzzeitig unter 117.000 US-Dollar drückte. Doch bereits heute zeigt sich der Markt erneut fester: Mit einem Anstieg um rund zwei Prozent notiert Bitcoin wieder über der Marke von 119.000 US-Dollar – nur etwa drei Prozent unter dem Höchststand. Die technische Struktur bleibt damit intakt.

Nun sorgt eine neue Analyse für Aufsehen: In einer zentralen Metrik liegt Bitcoin derzeit bei lediglich 0,2 Prozent. Was steckt dahinter?

Bitcoin hält nur 0,2 % des globalen Vermögens

Trotz eines Marktwerts von inzwischen über zwei Billionen US-Dollar bleibt Bitcoin im Vergleich des globalen Vermögens weit zurück. Das verdeutlicht eine neue Analyse von Jesse Myers. Laut seiner aktualisierten Übersicht beträgt der weltweite Gesamtwert aller Vermögenswerte im Jahr 2025 rund 1.000 Billionen US-Dollar. Der Anteil von Bitcoin daran: gerade einmal 0,2 Prozent.

Die größten Blöcke des globalen Vermögens entfallen weiterhin auf Immobilien (370 Billionen), Anleihen (318 Billionen), Aktien (135 Billionen) und Geldreserven (129 Billionen). Selbst traditionelle Wertspeicher wie Gold (22 Billionen) oder Sammelobjekte (27 Billionen) liegen in einer anderen Größenordnung. Vor diesem Hintergrund erscheint das Wachstumspotenzial von Bitcoin trotz des jüngsten Allzeithochs bei 123.000 US-Dollar bemerkenswert groß. Myers zufolge ist die Kryptowährung nicht nur ein relativer Neuzugang im globalen Asset-Mix, sondern auch einer der dynamischsten Performer der vergangenen Jahre.

Besonders relevant wird dieser Befund im Kontext der fortlaufenden Entwertung von Fiat-Währungen. Die Geldmenge der 21 größten Volkswirtschaften wuchs zuletzt jährlich um rund 4,8 Prozent. Hard Assets wie Bitcoin und Gold gewinnen in dieser Phase der monetären Verwässerung an relativer Bedeutung. Der Vermögensanteil von Staatsanleihen und Bargeld hingegen schrumpft – zwar nicht real, sondern in ihrer Kaufkraft und langfristigen Attraktivität.

Bitcoin könnte sich somit langfristig von einem spekulativen Asset zu einem fundamentalen Baustein globaler Portfolios entwickeln. Dass der derzeitige Marktwert nur ein Bruchteil des gesamten Vermögenskuchens ist, lässt Raum für enorme Verschiebungen in den kommenden Jahren.

Die globale Bitcoin-Adoption liegt auch nach der hiesigen Grafik derzeit bei nur 4,7 Prozent – auf demselben Niveau wie die Internetverbreitung im Jahr 1999. Damit befindet sich Bitcoin noch am Anfang der sogenannten „Adoption S-Curve“, die typischerweise nach einer frühen Phase in ein beschleunigtes Wachstum übergeht. Dieser geringe Verbreitungsgrad unterstreicht, wie viel Potenzial noch unerschlossen ist. Sollte sich die historische Entwicklung wiederholen, könnte Bitcoin vor einem massiven Adoptions- und Nachfrageanstieg stehen. Im Hinblick auf das globale Vermögen scheint eine massive Neubewertung immer noch möglich, trotz oder geraden wegen einem Bitcoin-Kurs deutlich über 100.000 US-Dollar. Denn die wertvollste Kryptowährung der Welt könnte mittlerweile schlichtwg zu groß sein, um zu scheitern.

Bitcoin Alternative: HYPER bei 3 Mio. $ – großer Profiteur vom Bull-Run?

Mit dem jüngsten Kursrekord hat Bitcoin ein neues Kapitel aufgeschlagen. Doch abseits der Preisentwicklung stellt sich zunehmend die Frage nach funktionaler Relevanz. Die ursprüngliche Rolle als dezentrale Wertaufbewahrung ist etabliert. Doch reicht das allein aus, um künftigen Anforderungen gerecht zu werden? Genau an diesem Punkt setzt Bitcoin Hyper an. Das neue Layer-2-Protokoll will das Bitcoin-Ökosystem in Richtung Web3, Smart Contracts und DeFi öffnen, ohne dabei die grundlegenden Prinzipien von Sicherheit und Dezentralität zu kompromittieren. Das Team möchte also mehr Funktionen zu Bitcoin bringen und könnte deshalb vom laufenden Bullenmarkt profitieren.

Technisch basiert Bitcoin Hyper auf der Solana Virtual Machine, die hohe Geschwindigkeit und Skalierbarkeit verspricht. Damit wird ein Fundament geschaffen, um auch innerhalb des Bitcoin-Kosmos Anwendungen zu ermöglichen, die bisher Ethereum oder Solana vorbehalten waren. Der entscheidende Baustein ist die tokenisierte Nutzung von Wrapped BTC. Durch ein spezielles Bridging können native Bitcoins in ein sicheres Layer-2-Format überführt werden. Zero-Knowledge-Proofs sichern dabei die Integrität des Prozesses. Dabei handelt es sich um eine Kombination, die sowohl Transparenz als auch Rückverfolgbarkeit gewährleistet.

Gerade in einem Umfeld, in dem der Bitcoin-Kurs von neuen Höchstständen getragen wird und die Marktstimmung zunehmend optimistisch ist, könnten Projekte mit realem Nutzen rund um BTC besonders stark profitieren. Bitcoin Hyper bringt sich damit in eine vorteilhafte Position, das Momentum im Presale spricht für sich. Denn in kürzester Zeit wurden hier schon rund 3 Millionen US-Dollar investiert.

Das Testnetz ist aktiv, die Brücke operativ. Das Ziel ist es, nicht nur ein narratives Momentum zu erzeugen, sondern einen realen Mehrwert zu schaffen, etwa durch dezentrale Anwendungen oder neue Liquiditätsoptionen für BTC..

Der Einstieg in den HYPER-Token ist über einen laufenden Vorverkauf möglich. Direkt nach dem Erwerb können die Token per Swap gestaked werden – mit mehr als 300 Prozent Jahresrendite im aktuellen Stadium. Da der Preis jedoch schon morgen wieder steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen.

Ihr Kapital ist im Risiko.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.