Nach einem schwachen Start ins Jahr 2025 erlebt der Bitcoin-Markt derzeit eine klare Trendwende. Nach dem Einbruch von 110.000 auf unter 76.000 US-Dollar konnte sich die Kryptowährung eindrucksvoll erholen. Inzwischen notiert Bitcoin stabil über 103.000 US-Dollar – begleitet von nachlassender Volatilität und schwächerem Verkaufsdruck. Diese technische Ausgangslage wirkt zunehmend konstruktiv. Auch die Inflationsdaten aus den USA überraschen just in dieser Stunde positiv, sodass Bitcoin angesichts einer näher rückenden geldpolitischen Lockerung profitieren könnte.
Unterstützt wird der neue Aufwärtstrend auch von langfristig optimistischen Stimmen wie ARK Invest und Cathie Wood. Deren aktuelle Prognose bis 2030 skizziert ein massives Wertpotenzial für Bitcoin. Doch was denken die Profis wirklich über Bitcoin?
Darum sind Ark Invest & Cathie Wood bullisch für BTC
ARK Invest unter der Leitung von Cathie Wood hat ein fundiertes Modell zur langfristigen Preisbewertung von Bitcoin entwickelt. Im Zentrum steht eine Analyse von sechs potenziellen Anwendungsfeldern, den sogenannten Total Addressable Markets (TAMs), die das zukünftige Wertpotenzial der Kryptowährung quantifizieren sollen. Dabei wird für jedes dieser Segmente eine Marktdurchdringung geschätzt.
Die daraus resultierende potenzielle Wertschöpfung wird durch die voraussichtliche Umlaufmenge von Bitcoin im Jahr 2030 geteilt – ARK geht hier von 20,5 Millionen verfügbaren Coins aus.
Die sechs TAMs umfassen institutionelle Investitionen, digitales Gold, Schutz in Schwellenländern, staatliche Währungsreserven, Unternehmensreserven und native Finanzanwendungen auf der Blockchain. Besonders große Bedeutung kommt den Bereichen digitales Gold und institutionelle Portfolios zu. In konservativen wie moderaten Szenarien ist digitales Gold der Haupttreiber, während im optimistischen „Bull Case“ die institutionelle Nutzung dominiert.
Bitcoin hat sich im Narrativ als digitales Gold bereits gut etabliert – etwa durch die rasante Entwicklung der Bitcoin-ETFs, deren Zuflüsse traditionelle Goldfonds übertreffen. Auch wenn es schwierig ist, die genauen Anteile institutioneller versus „digital gold“-Nachfrage zu ermitteln, deuten aktuelle Trends auf eine veränderte Wahrnehmung von Bitcoin hin. Bitcoin wird weg vom spekulativen Asset hin zum strukturellen Bestandteil institutioneller Portfolios bewertet.
Innovativ ist ferner die Einbeziehung von Bitcoin in Unternehmensbilanzen, obwohl es hier bislang wenig historische Vorbilder gibt – weder bei Bitcoin noch bei Gold. Firmen wie MicroStrategy und Tesla gelten als Pioniere. Für Unternehmen bietet Bitcoin laut ARK klare Vorteile gegenüber Gold: Es ist global übertragbar, digital und liquider. Dies sind allesamt Eigenschaften, die zu modernen Treasury-Strategien passen.
Deutlich geringer fällt der Beitrag des Sektors „onchain native financial services“ aus, also jener neuen Anwendungen, die direkt auf der Bitcoin-Blockchain entstehen. Dieses Segment wird nicht über Marktanteile, sondern über ein erwartetes jährliches Wachstum zwischen 20 oder 60 Prozent modelliert.
Bitcoin könnte bis 2030 über 1 Mio. $ steigen
Zusätzlich stellt ARK eine experimentelle Variante der Prognose vor. Diese berücksichtigt nicht nur die Gesamtmenge an Bitcoin, sondern auch deren Aktivitätsgrad im Netzwerk – gemessen an der sogenannten „Liveliness“. Diese On-Chain-Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie viel der Coins tatsächlich im Umlauf sind und wie viele dauerhaft ruhen oder verloren sind. Seit 2018 liegt dieser Anteil stabil bei etwa 60 Prozent aktiver Coins. Wird die Berechnungsbasis auf diese reduzierte Menge angewendet, steigt das Kursziel rechnerisch um etwa 40 Prozent.
Insgesamt ergibt sich ein bullisches Bild: Sollte Bitcoin auch nur Teile dieser Märkte erfolgreich erschließen, erwartet ARK ein massives Aufwertungspotenzial bis zum Ende des Jahrzehnts. Die Studie untermauert damit den Status von Bitcoin als langfristiges strategisches Asset. Im bullischen Case dürfte Bitcoin weit über eine Million US-Dollar wert sein.
Wenn Bitcoin steigt, könnte BTCBULL explodieren
Die Dynamik im Bitcoin-Markt hat sich zuletzt deutlich aufgehellt. Nach der jüngsten Erholung notiert BTC nahe dem bisherigen Rekordhoch. Technische Signale sprechen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Auch das makroökonomische Umfeld erscheint günstiger – ein Szenario, das die bullische Prognose von ARK Invest untermauert. Sollte sich deren Einschätzung bewahrheiten, könnte der Bitcoin-Kurs bis 2030 regelrecht explodieren.
In genau diesem Kontext positioniert sich BTC Bull als innovatives Projekt, das direkt vom Kursanstieg profitieren soll. Der Token ist so strukturiert, dass steigende Bitcoin-Preise reale Ausschüttungen auslösen. Ab einem BTC-Preis von 150.000 US-Dollar werden alle 50.000 Dollar weitere Airdrops in Form echter Bitcoins verteilt. Diese Auszahlung erfolgt automatisiert – und nicht in Stablecoins oder Derivaten, sondern in nativen BTC. Damit ist BTCBULL wohl der erste Meme-Coin, um echte Bitcoins zu verdienen.
Das deflationäre Tokenmodell verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Mit jeder Kurssteigerung verringert sich die Anzahl der verfügbaren BTCBULL-Token. Gleichzeitig werden regelmäßig Token verbrannt, was das Angebot weiter reduziert. Bei steigender Nachfrage hätte dies dann zwangsläufig steigende Kurse zur Folge.
Doch schon im Presale können Anleger Geld verdienen. Denn ergänzt wird das Konzept durch eine attraktive Staking-Funktion. Nutzer können ihre Token mit einem effektiven Jahreszins von derzeit rund 75 Prozent einsetzen und damit zusätzliches Einkommen erzielen. Mit über 5,5 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital zeigt sich bereits ein starkes Marktinteresse. Die Krypto-Community freut sich augenscheinlich auf das Bitcoin-Meme.
Die Teilnahme am Presale erfolgt direkt über die Website. Unterstützt werden Ethereum, USDT und Kreditkarten. Der Preis wird morgen das nächste Mal angehoben. Wer günstig dabei sein möchte, kann also in den kommenden 24 Stunden noch Buchgewinne aufbauen.