Bitcoin-Bullenmarkt in 100 Tagen vorbei?

Tranzparenz
Tranzparenz

Der Kryptomarkt zeigt sich zum Wochenstart leicht erholt. Während vor allem Altcoins relative Stärke demonstrieren, kann auch Bitcoin mit einem Kursplus von rund einem Prozent in den letzten 48 Stunden zulegen und notiert aktuell über 109.000 US-Dollar. Dennoch bleibt die Gesamtlage von einer Konsolidierung geprägt: Seit mehreren Wochen pendelt BTC zwischen der psychologisch wichtigen Marke von 100.000 US-Dollar und dem bisherigen Allzeithoch bei rund 112.000 US-Dollar. Erst ein klarer Ausbruch über den Bereich von 110.000 bis 111.000 US-Dollar könnte neue Dynamik freisetzen und die nächste Preisfindungsphase einleiten.

Bitcoin

Gleichzeitig warnt ein Analyst, dass das zyklische Top schon in etwa 100 Tagen erreicht sein könnte – sollte sich der historische Vierjahreszyklus erneut bestätigen. Was steckt dahinter? Ist der Bullenmarkt schon fast vorbei?

Bitcoin-Zyklus: Steht das Top in 100 Tagen?

Der bekannte Krypto-Analyst Dom verweist in einem neuen Post auf X auf eine auffällige Übereinstimmung zwischen dem aktuellen Bitcoin-Zyklus und den beiden vorherigen Marktphasen. In beiden Fällen kam es rund 1.066 Tage nach dem jeweiligen Tiefpunkt zum zyklischen Hoch. Legt man den letzten Boden auf November 2022, könnte das nächste Hoch demnach in etwa 100 Tagen bevorstehen.

Dom stützt seine These auf eine Überlagerung der vergangenen Zyklen mit dem aktuellen Kursverlauf. Auffällig sei, dass Bitcoin bislang exakt der historischen Struktur folgt.

Besonders jetzt, so der Analyst, befinde sich der Markt an einem Punkt, an dem in früheren Zyklen die finale Aufwärtsbewegung begann – ein steiler Anstieg, der in der Vergangenheit das Ende des Bullenmarkts einleitete.

Ob sich der Zyklus erneut bestätigt, bleibt offen. Doch die enge Korrelation der bisherigen Bewegungen lässt zumindest Raum für ein mögliches Zeitfenster, das zunehmend in den Fokus rückt.

Es gibt jedoch auch Stimmen, die den klassischen Vierjahreszyklus im Kryptomarkt infrage stellen. Einige Analysten argumentieren, dass sich die Dynamik grundlegend verändert hat: Der Markt sei deutlich gereifter, die Kapitalisierung weitaus größer und institutionelle Investoren würden heute aktiver und strategischer agieren. Zudem könnte eine geldpolitische Lockerung gegen Jahresende frische Liquidität freisetzen, was insbesondere risikobehafteten Anlageklassen wie Kryptowährungen weiteren Auftrieb verleihen könnte.

Wird Bitcoin nützlicher? Darauf setzt Bitcoin Hyper

Inmitten stagnierender Innovationen rund um das Bitcoin-Netzwerk zielt ein neues Projekt auf eine funktionale Erweiterung des Originals ab. Bitcoin Hyper verfolgt dabei nicht das Ziel, das bestehende Netzwerk zu ersetzen, sondern dessen Einsatzmöglichkeiten substanziell auszuweiten. Der Fokus liegt auf einer Layer-2-Lösung, die auf der performanten Solana Virtual Machine aufbaut. Diese technische Wahl ermöglicht es, Transaktionen extrem schnell und kostengünstig durchzuführen – ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Die finale Validierung erfolgt weiterhin über das robuste Bitcoin-Mainnet. So soll Bitcoin Hyper die Chancen von Solana mit denen von Bitcoin verbinden.

Bitcoin Hyper-5

Die zentrale Facette des Konzepts ist die Schaffung einer Infrastruktur, die Bitcoin mit dynamischen Anwendungen des Web3 verknüpft. Über eine spezielle Bridge werden native BTC-Assets in Wrapped Tokens konvertiert, die innerhalb des Bitcoin-Hyper-Ökosystems vielseitig einsetzbar sind – etwa für dezentrale Finanzanwendungen, Staking oder als Liquiditätsbaustein in automatisierten Märkten. Diese Konstruktion erlaubt es erstmals, Bitcoin nicht nur als Wertspeicher, sondern auch als aktives Kapital innerhalb eines flexiblen Anwendungssystems zu nutzen. Gleichzeitig bleibt die Rückführbarkeit auf das ursprüngliche Bitcoin-Netzwerk jederzeit gewährleistet. Nutzer, die ihre Vermögenswerte aus der Layer-2-Umgebung abziehen möchten, können dies mit vollständiger Kontrolle und maximaler Sicherheit tun. Doch bei Bitcoin Hyper sollen vielfältige dApps den lukrativen Einsatz von Bitcoin ermöglichen.

In einem Marktumfeld, das verstärkt funktionale Anwendungsfälle fordert, könnte dieser Ansatz die Attraktivität von BTC erneut steigern. Bitcoin ist im Jahr 2025 mehr Wertspeicher denn je und steht zugleich kurz vor dem Allzeithoch. Doch Bitcoin Hyper möchte die führende Kryptowährung multifunktional ausgestalten.

 

Wer diese Idee spannend findet, kann sich jetzt im Presale beteiligen. Hier besuchen Anleger einfach die Website, verbinden das Wallet und führen den Token-Swap durch. Direkt im Anschluss ist das Staking der HYPER Token für immer noch rund 380 Prozent APY möglich.

Ihr Kapital ist im Risiko.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.