In der vergangenen Woche kam es beim Bitcoin-Kurs zu einer spürbaren Korrektur. Vom Rekordhoch bei rund 123.000 US-Dollar rutschte der Preis zeitweise auf etwa 115.000 US-Dollar ab – ein Rückgang von rund 8.000 Dollar. Nach diesem Rücksetzer folgte eine Gegenbewegung, die Bitcoin aktuell wieder in den Bereich von 118.000 US-Dollar brachte. Die Kursschwankung ging mit erhöhtem Verkaufsdruck einher, wie On-Chain-Daten offenbaren.
Doch der Markt absorbierte die Abgaben weitgehend – ein Experte liefert nun eine ungewöhnlich bullische Erklärung dafür.
Warum Bitcoin steigt, obwohl viele verkaufen
Der bekannte Bitcoin-Analyst Udi Wertheimer sorgt mit einer These für Aufsehen: Der Kurs von Bitcoin steigt nicht trotz, sondern wegen der Verkäufe langjähriger Anleger. Dieses Phänomen nennt er „Holder Rotation“ und sieht darin die Grundvoraussetzung für exponentielles Wachstum. Doch warum müssen Anleger ihre Bitcoins verkaufen, damit der Preis steigen kann?
PAY ATTENTION VERY CLOSELY I’M ABOUT TO TELL YOU THE BEST-KEPT SECRET IN CRYPTO
the most important ingredient for the price of any coin (or any asset really) to go exponential is HOLDER ROTATION.
which means after a big move up, old holders need to sell, and new holders need to…
— Udi Wertheimer (@udiWertheimer) July 26, 2025
Nach einem starken Kursanstieg kommt es fast immer zu Gewinnmitnahmen durch Altinvestoren. Statt dies als Schwäche zu deuten, interpretiert Wertheimer diese Verkäufe als positives Zeichen. Wenn neue Investoren bereit sind, die Anteile dieser frühen Käufer zu übernehmen, zeigt das, dass frisches Kapital und neue Überzeugung in den Markt fließen. Nur durch diesen Wechsel könne eine Kryptowährung in neue Bewertungen vorstoßen.
Laut Wertheimer ist es ein Trugschluss, dass möglichst viele „Diamond Hands“ – also Investoren, die niemals verkaufen – gut für einen Coin seien. Im Gegenteil: Projekte, deren Communities ausschließlich auf ewiges Halten setzen, hätten zwar oft einen explosiven Hype, doch danach sterben sie schnell ab. Nachhaltige Wertsteigerung entstehe nur, wenn regelmäßig neue Käufer einspringen, um ausscheidende Investoren abzulösen.
Bitcoin habe nun genau diesen Punkt erreicht. Die alten Gesichter der Szene seien verschwunden, stattdessen dominieren nun neue Marktteilnehmer: junge Trader, institutionelle Investoren, ETF-Käufer. Die „Rotation“ sei abgeschlossen.
In der Vergangenheit habe dieses Muster bei Dogecoin, Solana oder den Cryptopunks zu gewaltigen Kursgewinnen geführt. Genau das erwartet er nun für Bitcoin – und warnt: Viel Zeit bleibe nicht mehr, bevor die nächste Bitcoin-Rallye beginnt.
Neues Bitcoin-Projekt startet – das steckt hinter Bitcoin Hyper
Ein dynamisches Bitcoin-Ökosystem und ein steigender Bitcoin-Kurs wirken sich meist positiv auf das gesamte Krypto-Umfeld aus. Besonders Projekte mit direktem Bezug zu Bitcoin – etwa Layer-2-Lösungen, Infrastruktur-Tools oder Mining-Dienstleister – profitieren von der wachsenden Aufmerksamkeit. Steigende Kurse führen oft zu erhöhtem Kapitalzufluss und wachsender Nutzerzahl. Das stärkt auch die Nachfrage nach Anwendungen, die eng mit Bitcoin verknüpft sind.
Im Zuge der wachsenden Nachfrage nach funktionalen Erweiterungen im Bitcoin-Netzwerk rückt ein Projekt besonders in den Fokus: Bitcoin Hyper. Während Bitcoin traditionell als digitale Wertaufbewahrung gilt, setzt Hyper auf eine Layer-2-Lösung, die das Netzwerk für Smart Contracts und dezentrale Anwendungen öffnet – ohne dessen Sicherheit zu gefährden.
Das technische Fundament bildet eine Implementierung auf Basis der Solana Virtual Machine (SVM). Damit wird eine neue Umgebung geschaffen, in der sich Transaktionen mit hoher Geschwindigkeit und geringen Kosten abwickeln lassen. Die Verbindung zur Bitcoin-Blockchain bleibt über ein synthetisches BTC-Abbild erhalten, das durch eine speziell entwickelte Bridge abgesichert ist. So entsteht eine skalierbare Infrastruktur, die gleichzeitig auf Stabilität und Innovation setzt. Mit der Einführung dieser Architektur wird das Bitcoin-Ökosystem um zentrale Funktionen erweitert, die bisher nur auf anderen Blockchains wie Ethereum oder Solana verfügbar waren.
Eine weitere Säule des Projekts ist das Governance-Modell. Geplant ist der Aufbau einer dezentralen Organisation (DAO), die mittelfristig über Protokolländerungen, Allokationen im Treasury und strategische Kooperationen entscheidet. Token-Inhaber erhalten somit Mitspracherechte und Zugang zu einem nachhaltigen Beteiligungsmechanismus. Das Staking-System von HYPER ist so konzipiert, dass frühe Teilnehmer hohe Anreize erhalten.
Die laufende Vorverkaufsphase verdeutlicht das Marktinteresse: Bereits fast 5 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt. Dies zeigt, wie stark das Interesse an Bitcoin-basierten Innovationen tatsächlich ist. HYPER adressiert diesen Bedarf mit einem strukturell neuen Ansatz, der dem Netzwerk langfristig zusätzliche Relevanz verleihen könnte. Der Presale erfolgt direkt über die offizielle Plattform. Nach dem Erwerb lassen sich HYPER-Token unmittelbar für Staking freischalten, aktuell mit einer jährlichen Rendite von etwa 200 Prozent.
Ihr Kapital ist im Risiko.