Das Stimmungsbild rund um Ethereum hat sich zuletzt spürbar verändert. Noch vor wenigen Monaten galt der Coin für viele als abgeschrieben – doch nun zeigt sich ein völlig anderes Bild. Nach einem schwachen Start ins Jahr 2025 legte ETH im vergangenen Monat rund 20 Prozent zu. Trotzdem steht seit Jahresbeginn weiterhin ein leichtes Minus von etwa 10 Prozent zu Buche. Mehrere technische Widerstände wurden inzwischen überwunden – und nun scheint sogar ein neues Allzeithoch im dritten Quartal möglich. Relative Stärke und Ethereum gehören wieder zusammen. Was jetzt entscheidend wird, analysieren führende Experten.
Ethereum vor neuem Allzeithoch? Darauf setzt der Experte
Der bekannte Krypto-Trader BitBull sieht gute Chancen für ein neues Allzeithoch von Ethereum im dritten Quartal 2025 – jedoch unter klaren Bedingungen. Auslöser der jüngsten ETH-Rallye war der neue Höchststand von Bitcoin sowie starke Zuflüsse in Ethereum-ETFs. Mit dem Durchbruch über die 3.000-Dollar-Marke gelang ETH erstmals seit vier Monaten ein signifikanter Aufwärtsschub, begleitet von einer seltenen Outperformance gegenüber BTC.
Can $ETH hit a new ATH in Q3?
ETH recently hit $3,000 for the first time in 4 months.
The rally was due to Bitcoin's new ATH and big ETH ETF inflow.
This pump has also resulted in ETH outperforming BTC, which has happened rarely this cycle.
Now talking about the $ETH supply,…
— BitBull (@AkaBull_) July 14, 2025
Aus Sicht von BitBull liegt der Schlüssel in der Angebotsseite: Etwa 30 Prozent aller ETH sind inzwischen gestaket, während die Börsenbestände ein Achtjahrestief erreicht haben. Dies deutet auf eine potenzielle Verknappung hin. Damit entsteht ein Szenario, das bei anhaltender Nachfrage zu einem beschleunigten Preisanstieg führen könnte.
Entscheidend sei jedoch, dass Bitcoin seine eigene Aufwärtsdynamik beibehält. Denn ohne anhaltende BTC-Stärke fehle ETH der nötige Rückenwind. Sollte das Marktumfeld bullisch bleiben, sieht BitBull gute Chancen für ein neues Allzeithoch von Ethereum noch vor Ende des Sommers. Doch der Katalysator bleibt Bitcoin – nur mit dessen anhaltendem Momentum dürfte sich der Aufwärtstrend bei ETH fortsetzen.
Natürlich bleibt entscheidend, wie sich das Verhältnis zwischen Bitcoin und Ethereum entwickelt. Zwar konnte Ethereum in der vergangenen Woche rund 20 Prozent zulegen – doppelt so viel wie Bitcoin –, doch eine klare Trendwende im Handelspaar ETH/BTC ist bislang ausgeblieben. Aktuell verharrt Ethereum knapp unter einem markanten Widerstandsbereich zwischen 0,025 und 0,026 BTC. Genau dort dürfte sich in den kommenden Tagen und Wochen entscheiden, ob Ethereum nachhaltig Stärke aufbauen kann. Gelingt der Ausbruch über diesen Bereich, könnte das ein technisches Signal für eine fortgesetzte Aufwärtsbewegung liefern, möglicherweise sogar in Richtung eines neuen Allzeithochs. Derzeit notiert ETH bei rund 3.000 US-Dollar und damit weiterhin fast 40 Prozent unter dem Rekordstand vom November 2021.
Im typischen Verlauf eines Krypto-Marktzyklus markiert meist zunächst Bitcoin ein neues Allzeithoch. Danach zieht häufig Ethereum nach, gestützt durch zunehmende Kapitalrotation. Erst in einer späteren Phase profitieren dann kleinere Altcoins, die vom allgemeinen Aufwärtstrend und wachsendem Risikoappetit der Anleger zusätzlich getragen werden.
Rasche Kurswechsel, neue Narrative und ein fragmentierter Überblick sorgen dafür, dass herkömmliche Trading-Strategien oft an ihre Grenzen stoßen. In diesem Umfeld gewinnt automatisiertes Handeln an Bedeutung. Dies gilt, insbesondere dann, wenn es direkt über benutzerfreundliche Schnittstellen zugänglich ist. Genau hier setzt das Projekt Snorter an.
Snorter wurde als Telegram-Bot auf Basis der Solana-Architektur entwickelt. Die technologische Grundlage erlaubt nicht nur schnelle Transaktionen, sondern auch eine reibungslose Integration gängiger Handelsfunktionen. Dabei benötigt Snorter keine externe App oder Plattform. Swaps, Portfolioverwaltung und Orderausführung erfolgen direkt im Chat. Besonders auffällig ist das integrierte Sicherheitsmodul: Verdächtige Smart Contracts werden live gescannt, wodurch potenziell gefährliche Transaktionen blockiert werden, bevor sie überhaupt ausgeführt werden. Ergo bekommen Krypto-Trader mit Snorter ein All-in-One-Angebot.
Der native Token SNORT spielt dabei eine zentrale Rolle im Ökosystem. Er reduziert nicht nur die Gebühren beim Handel, sondern bietet zusätzliche Vorteile wie priorisierte Ausführung und Zugang zu erweiterten Analysefunktionen. Nutzer, die SNORT einsetzen, zahlen im Vergleich zu marktüblichen Plattformen deutlich geringere Gebühren. Diese liegen aktuell bei lediglich 0,85 Prozent.
Die Verteilung des Gesamtangebots von 500 Millionen Token ist strukturiert und nachvollziehbar aufgeteilt. Der Großteil entfällt auf den gestaffelten Vorverkauf, der bereits über 1,8 Millionen US-Dollar Kapital eingesammelt hat.
In naher Zukunft soll Snorter weitere Blockchain-Netzwerke wie Ethereum und BNB Chain unterstützen. Damit entwickelt sich Snorter zu einem vielseitigen Werkzeug, das den gesamten Trading-Prozess im Krypto-Bereich neu organisiert. Wer hier dabei sein möchte, kann jetzt noch einsteigen, das Wallet verbinden und dann die Token gegeneinander swappen. Direkt im Anschluss ist auch das Staking der Token für rund 206 Prozent APY möglich. Die nächste Preiserhöhung findet morgen statt, damit ist für Anleger etwas Eile geboten.