In der vergangenen Woche legte Dogecoin rund 5 Prozent zu und gehörte damit zu den stärksten Performern unter den großen Kryptowährungen. Trotz dieses Aufschwungs verzeichnet DOGE heute einen Rückgang um etwa 5 Prozent. Solche Rücksetzer sind im volatilen Marktumfeld nicht ungewöhnlich – sie könnten sich sogar als günstige Einstiegsmöglichkeit erweisen. Denn laut Einschätzungen von Experten gibt es mehrere fundamentale und technische Faktoren, die Kurspotenzial für DOGE aufzeigen.
Krypto-Analyst Ali Martinez weist in einem aktuellen X-Post auf drei auffällige Kennzahlen bei Dogecoin hin. Demnach steigen sowohl die Zahl aktiver Adressen als auch das Transaktionsvolumen und die Wal-Aktivität – allesamt Indikatoren, die auf eine mögliche bullische Bewegung hindeuten.
#Dogecoin $DOGE is seeing a rise in active addresses, transaction volume, and whale activity. All bullish signals that could support further upside! pic.twitter.com/pRHObYo60J
— Ali (@ali_charts) May 16, 2025
Anstieg aktiver Adressen bei Dogecoin
Die Zahl aktiver Adressen beschreibt, wie viele einzelne Wallets innerhalb eines bestimmten Zeitraums mit Dogecoin interagieren – etwa durch Senden oder Empfangen von DOGE. Ein Anstieg dieser Kennzahl deutet auf wachsendes Interesse und höhere Nutzung hin. Wenn mehr Nutzer aktiv werden, steigt meist auch die Nachfrage. Besonders in Kombination mit anderen positiven Metriken kann dies ein Frühindikator für steigende Kurse sein, da es eine belebte Marktaktivität signalisiert.
Laut der Metrik „Active Addresses“ von Glassnode zeigte sich zuletzt ein deutlicher Anstieg bei Dogecoin. Dieser Impuls war jedoch nur von kurzer Dauer. Aktuell ist zu beobachten, dass die Netzwerkaktivität wieder rückläufig ist und sich den früheren Durchschnittswerten annähert.
Zwar deutet der kurzfristige Anstieg auf ein erhöhtes Interesse hin, doch die fehlende Stabilisierung auf hohem Niveau spricht dafür, dass nachhaltige Netzwerkeffekte bislang ausbleiben. Für einen klaren bullischen Trend müsste die Aktivität über einen längeren Zeitraum hoch bleiben.
Zunahme des Transaktionsvolumens
Das Transaktionsvolumen zeigt den Gesamtwert aller Dogecoin-Übertragungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Wenn dieser Wert deutlich ansteigt, bedeutet das, dass größere Geldsummen bewegt werden – oft ein Zeichen dafür, dass sowohl Privatanleger als auch institutionelle Teilnehmer aktiv sind. In der Regel geht ein höheres Transaktionsvolumen mit verstärktem Kauf- und Verkaufsinteresse einher, was auf eine lebendige Marktphase hindeutet und meist mit Kursbewegungen einhergeht.
Beim Gesamtübertragungsvolumen in Dogecoin – gemessen in der Metrik „Total Transfer Volume (USD)“ – wurde kürzlich ein neues Drei-Monats-Hoch erreicht. Dieser Anstieg deutet darauf hin, dass wieder größere Summen im Netzwerk bewegt werden.
Mehr Aktivität großer Wallets
Wale sind Wallets mit sehr hohen Dogecoin-Beständen. Wenn diese Wallets vermehrt aktiv werden, also große Mengen DOGE transferieren oder kaufen, kann das auf strategische Akkumulation hindeuten. Die Wal-Aktivität wird oft als richtungsweisend betrachtet, da solche Investoren über großen Einfluss auf den Markt verfügen. Wenn sie kaufen, interpretieren viele das als Vertrauen in weitere Kursanstiege. Auch hier sieht Ali Martinez positive Signale, die auf eine konstruktive Ausgangslage hinweisen.
Besser als Dogecoin? Dieser Memecoin verschenkt echte BTC
Im Mai 2025 dominiert Dogecoin weiterhin als wertvollster Memecoin das Marktsegment – zumindest nach Marktkapitalisierung. Doch immer wieder versuchen auch neue Projekte ihr Glück. BTCBULL kombiniert Memes mit einem Belohnungssystem, das Anlegern reale Bitcoin-Ausschüttungen verspricht. Damit stellt sich die Frage, ob BTCBULL nicht sogar aktuell das bessere Konzept bietet – denn statt reiner Spekulation wird ein greifbarer Nutzen geschaffen, der direkt an den Bitcoin-Kurs gekoppelt ist.
BTCBULL ist ein ERC-20-Token, der bewusst auf die Dynamik bullischer Marktphasen setzt. Das Projekt verknüpft Humor und Hype mit einem strukturierten Mechanismus, der Airdrops bei Meilensteinen auslöst: Sobald Bitcoin festgelegte Preisniveaus erreicht, erhalten Token-Halter automatisch BTC. Geplant sind Ausschüttungen bei 150.000, 200.000 und 250.000 US-Dollar – sollten diese Marken durchbrochen werden, werden reale Bitcoins an die Community verteilt.
Gleichzeitig reduziert ein deflationäres Modell das Angebot des Tokens: Bei jedem Anstieg des Bitcoin-Kurses um 50.000 US-Dollar ab der Marke von 125.000 US-Dollar wird ein Teil der BTCBULL-Token vernichtet. Dadurch sinkt das zirkulierende Angebot, während die Nachfrage bei zunehmendem Marktinteresse steigen könnte – ein Mechanismus, der zusätzlichen Preisdruck erzeugt.
Der Token ist technisch solide umgesetzt. Er basiert auf dem Ethereum-Netzwerk, lässt sich direkt nach dem Kauf staken und bietet laut Website aktuell eine jährliche Rendite von rund 75 Prozent. Die Verbindung aus viralen Memes, Kursbindung und realem Nutzen hebt BTCBULL von klassischen Meme-Coins ab.
Der Presale hat bereits über 5,8 Millionen US-Dollar eingesammelt – ein Hinweis auf wachsendes Anlegerinteresse. Über die Website kann BTCBULL mit ETH oder USDT gekauft werden – einfach das Wallet verbinden und dann die Token swappen.