50/50 – Top-Investor stellt sein Krypto-Portfolio vor

Tranzparenz
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Krypto Portfolio

Der Kryptomarkt zeigt im Jahr 2025 trotz erhöhter Volatilität zahlreiche Chancen für gezielte Investitionen. Wer sein Portfolio klar strukturiert, kann nicht nur Risiken kontrollieren, sondern auch von dynamischen Marktbewegungen profitieren. Besonders wichtig ist dabei eine bewusste Aufstellung, die langfristige Stabilität und kurzfristige Flexibilität miteinander verbindet. Doch wie sollte man sein Krypto-Portfolio im August 2025 ausrichten?

Ein erfahrener Top-Investor präsentiert aktuell seine persönliche Herangehensweise und setzt dabei auf eine simple 50-50-Strategie.

Miles Deutscher setzt auf einen klaren 50/50-Ansatz

Der erfahrene Krypto-Investor Miles Deutscher strukturiert sein Portfolio nach einem strikten 50/50-Prinzip, das auf langfristige Stabilität und kurzfristige Flexibilität gleichermaßen abzielt.

Die eine Hälfte entfällt auf langfristige Anlagen wie Bitcoin, Ethereum, Solana oder ausgewählte Projekte mit nachhaltigem Potenzial. Diese Positionen sind auf mehrere Jahre ausgelegt, wobei ein Teil der Gewinne in Phasen starker Übertreibungen realisiert wird. Das erklärte Ziel ist es dennoch, über gesamte Marktzyklen hinweg investiert zu bleiben und die großen Trends nicht zu verpassen.

Die zweite Hälfte ist für Swing-Trades im kurz- bis mittelfristigen Bereich reserviert. Hier setzt Deutscher vor allem auf Altcoins, die im aktuellen Marktumfeld Stärke zeigen oder thematisch im Trend liegen. Ergänzt wird dieser Teil durch spekulative Low-Cap-Investments, die bei passenden Rahmenbedingungen enorme Gewinne liefern können. In diesem Segment verfolgt er eine kompromisslose Strategie: Schwäche führt konsequent zu Verkäufen, das Portfolio wird regelmäßig angepasst, um Opportunitätskosten gering zu halten.

Dabei ist er sich bewusst, dass die meisten dieser Token langfristig wertlos werden können – und genau deshalb betrachtet er sie nur taktisch.

Besonders interessant ist seine Empfehlung, Positionen strikt zu trennen. So kann etwa Bitcoin in beiden Bereichen vorkommen: ein Teil als unverrückbare Langfrist-Position, ein anderer Teil als aktiv gehandeltes Asset. Um Verwechslungen zu vermeiden, rät er zu separaten Wallets oder Trackern, die „Long Term“ und „Short Term“ kennzeichnen.

Deutscher betont nämlich, dass die größte Fehlerquelle vieler Anleger darin liegt, ohne klare Trennung zu agieren und sämtliche Bestände in einem Topf zu vermischen. Sein strukturierter 50/50-Ansatz soll genau diese Disziplin schaffen. Jeder Coin im Krypto-Portfolio übernimmt dann eine wichtige Funktion.

Krypto-Tipp: Traden mit Bots – fast 3 Mio. $ in Snorter investiert

Wer das Trading optimieren möchte, sollte nicht nur seine Portfolio-Aufteilung strategisch ausgestalten. Auch die Verwendung der tiefgreifenden technologischen Möglichkeiten ist im Jahr 2025 ratsam. Im aktuellen Marktumfeld prägt sich zunehmend die Verbindung zwischen Kommunikationsplattformen und dezentralisierten Handelslösungen heraus. Telegram hat sich in den letzten Jahren von einem reinen Messenger zu einem zentralen Knotenpunkt für Krypto-Aktivitäten entwickelt. In einem Bereich, in dem Sekundenbruchteile über Rendite oder Verlust entscheiden, sind Geschwindigkeit und Transparenz entscheidende Faktoren. Genau an dieser Stelle setzt Snorter an, indem es Handel direkt über Telegram mit der Leistungsfähigkeit moderner Blockchains verknüpft. Der neue Trading-Bot konnte ergo im Presale schon rund 2,7 Millionen US-Dollar erlösen – Tendenz schnell steigend.

Das Projekt nutzt die Skalierbarkeit von Solana, wodurch Transaktionen nahezu verzögerungsfrei bestätigt werden. Damit wird ein wichtiger Engpass klassischer DeFi-Tools überwunden, die bei hohem Handelsaufkommen oft ins Stocken geraten. Zusätzlich soll Snorter perspektivisch auch auf Ethereum, Polygon und BNB Chain verfügbar sein. Dieses multichain-fähige Konzept zeigt, dass nicht nur kurzfristige Nutzung, sondern ein langfristig tragfähiges Ökosystem im Vordergrund steht.

Neben Schnelligkeit steht die Sicherheit im Fokus. Snorter prüft neue Smart Contracts auf typische Manipulationen wie versteckte Gebühren oder Honeypot-Strukturen und schützt damit vor einem Großteil gängiger Betrugsfälle. Ergänzt wird dies durch ein integriertes Dashboard, das sämtliche Trades, Gewinne und Verluste übersichtlich abbildet. Statt fragmentierter Tools, die über verschiedene Plattformen verteilt sind, entsteht so eine zentrale Steuerungseinheit für Memecoin-Handel. Ferner gibt es die Sniper-Funktion, die neu entstehende Token automatisch erkennt, deren Smart Contracts analysiert und unmittelbar handelbar macht. Rund um Snorter entsteht ein umfassendes Trading-Ökosystem. Je mehr Mehrwert es hier für Trader gibt, desto größer die Nachfrage nach SNORT und so bullischer die Snorter Prognose.

Langfristig trägt nämlich der native Token SNORT die Infrastruktur. Er ist auf 500 Millionen Stück limitiert und erfüllt verschiedene Funktionen wie Staking, Governance oder den Zugang zu Premium-Features. Frühphasen-Investoren profitieren von gestaffelten Preisrunden, um möglich früh schon Buchgewinne aufzubauen. Mit hohen Staking-Renditen von aktuell rund 158 Prozent APY, einer geplanten Erweiterung auf zusätzliche Chains und neuen Schnittstellen zu externen Anwendungen entsteht so ein System, das das Krypto-Trading profitabler machen könnte.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.