Krypto-Experte nennt 5 Bitcoin-Mythen, die Anleger arm halten

Tranzparenz
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Bitcoin

Im Jahr 2025 zählt Bitcoin zu den etabliertesten Anlageklassen weltweit. Mit einer Marktkapitalisierung im Billionenbereich, die jene von Silber deutlich übertroffen hat, rangiert es inzwischen unter den zehn wertvollsten Vermögenswerten überhaupt – noch vor zahlreichen Tech-Giganten. Immer mehr institutionelle Investoren und große Unternehmen integrieren BTC in ihre Strategien, was die Massenakzeptanz weiter vorantreibt. Dennoch bleibt die Wissenslücke in der breiten Bevölkerung groß. Missverständnisse und Fehleinschätzungen über Funktionsweise, Nutzen und Risiken der Kryptowährung sind weiterhin weit verbreitet.

Deshalb ist sachliche Aufklärung auch im Jahr 2025 von zentraler Bedeutung. Ein Experte hat sich nun mit fünf verbreiteten Bitcoin-Mythen beschäftigt. Denn diese Gedankengänge könnten dazu führen, dass Anleger unnötigerweise arm bleiben.

1. Bitcoin ist kein Geld für Kriminelle

Der Glaube, Bitcoin werde hauptsächlich für illegale Zwecke genutzt, hält sich hartnäckig. Doch aktuelle Daten sprechen eine andere Sprache. Der Anteil krimineller Transaktionen im Krypto-Bereich sank laut Analyse im letzten Jahr auf nur noch 0,14 Prozent des Gesamtvolumens – ein drastischer Rückgang gegenüber fast 1 Prozent im Jahr 2020. Zum Vergleich: Kreditkartenbetrug verursacht jährlich Schäden von rund 34 Milliarden US-Dollar, während es bei Krypto etwa 45 Milliarden US-Dollar sind – bei weitaus höherem Volumen. Zudem steigen legale Anwendungen rapide an. Stablecoins wie USDC und USDT haben sich im globalen Finanzsystem etabliert und machen inzwischen mehr als 1 Prozent der USD-Geldmenge aus. Hinzu kommt die zunehmende Regulierung, die kriminellen Akteuren den Raum nimmt. Der Trend geht klar in Richtung einer legalen, regulierten Nutzung.

2. Bitcoin ist nicht wertlos – im Gegenteil

Ein häufiger Vorwurf lautet: Bitcoin habe keinen inneren Wert, da er nicht durch reale Vermögenswerte gedeckt sei. Doch das gilt auch für Fiatgeld, das lediglich durch das Vertrauen in den Staat gestützt wird. Bitcoin hingegen ist inzwischen als strategisches Reserve-Asset anerkannt, insbesondere in den USA.

Die Nachfrage über Bitcoin-ETFs ist enorm: Über 70 Milliarden US-Dollar flossen bereits in diese Produkte, die mittlerweile 1,2 Millionen Bitcoins halten – rund 6 Prozent des gesamten Angebots. Mehr als 100 börsennotierte Unternehmen führen Bitcoin in ihrer Bilanz. Und Stablecoin-Emittenten, die oft US-Staatsanleihen halten, besitzen ebenfalls Bitcoin – eine indirekte staatliche Verknüpfung. Die Bitcoin-Blockchain verarbeitete 2025 über 19 Billionen US-Dollar – mehr als Visa. Damit ist Bitcoin vieles, doch wertlos eben nicht.

3. Volatilität ist nicht gleich Risiko

Bitcoin wird oft als zu volatil abgetan – doch der hiesige zeigt, dass sich die Schwankungsbreite mittlerweile stabilisiert hat. Im Vergleich zu Tech-Aktien wie Tesla, Meta oder Nvidia war Bitcoin zuletzt nicht einmal der volatilste Vermögenswert. Historisch betrachtet ist diese Dynamik typisch für junge Asset-Klassen. Auch Gold zeigte in seinen Anfangsjahren starke Kursschwankungen. Kurzfristige Rücksetzer – etwa 30 Prozent – sind nicht ungewöhnlich, wurden aber in der Vergangenheit fast immer komplett aufgeholt. Wer beispielsweise Anfang 2024 einstieg, konnte trotz Rückschlägen bis zu 200 Prozent Rendite erzielen. Der Experte betont: Bitcoin ist nicht unberechenbar – vielmehr zeigt sich, dass langfristige Investoren von strukturellem Wachstum profitieren können. Volatilität bedeutet hier oft auch Chancen auf der Oberseite.

4. Einstieg einfacher als gedacht

Der Mythos, dass Kryptowährungen zu kompliziert seien, hält viele davon ab, überhaupt zu starten. Zwar erfordert der Einstieg grundlegendes Verständnis – doch es gibt zunehmend Hilfestellungen.

Die Zahlen zeigen, dass sich weltweit bereits über 560 Millionen Menschen mit Krypto beschäftigen. Zudem ist der Zugang heute niedrigschwellig – ob über PayPal, klassische Broker oder ETFs. Selbst Personen ohne technisches Vorwissen können über regulierte Anbieter investieren.

Die Barrieren sinken, während die Relevanz steigt – Bitcoin ist kein Nischenprodukt mehr, sondern im Alltag angekommen.

5. Das Bitcoin-Netzwerk ist unzerstörbar

Ein oft genannter Irrtum ist, dass Bitcoin abgeschaltet werden könne. Der Experte widerspricht entschieden: Bitcoin ist kein zentrales System, sondern ein globales Netzwerk von über 20.000 unabhängigen Computern (Nodes), die miteinander kommunizieren. Jede dieser Instanzen validiert Transaktionen – ein zentraler Eingriff ist praktisch ausgeschlossen.

Um Bitcoin zu stoppen, müsste man mindestens 51 Prozent dieser dezentralen Rechner weltweit gleichzeitig abschalten. Selbst der umfassende Mining-Bann in China 2021, der fast die Hälfte der Rechenleistung betraf, hatte keinen nachhaltigen Effekt – das Netzwerk lief weiter, die Hashrate stabilisierte sich. Die Widerstandsfähigkeit ist hoch, das System passt sich flexibel an. Mit zunehmender Akzeptanz in westlichen Ländern wird die Infrastruktur robuster denn je. Die Dezentralität macht Bitcoin nahezu unangreifbar.

Krypto-Tipp: Bitcoin Hyper über 1,5 Mio. $ – Layer-2 soll Bitcoin besser machen

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist ferner, dass Bitcoin ausschließlich als digitaler Wertspeicher dient – vergleichbar mit digitalem Gold. Diese Perspektive greift jedoch zu kurz. Neue technologische Entwicklungen, insbesondere Layer-2-Lösungen, erweitern das Einsatzspektrum von Bitcoin erheblich. Sie ermöglichen Anwendungen wie Smart Contracts, dezentrale Finanzprotokolle oder skalierbare Transaktionen. Damit wandelt sich Bitcoin von einer passiven Anlageform zu einer aktiven Infrastruktur mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.

Neben dem etablierten Wertversprechen entstehen zunehmend Initiativen, die den technologischen Horizont des Netzwerks erweitern wollen. Eine davon ist Bitcoin Hyper – ein Projekt, das im Juni 2025 eine neue Layer-2-Lösung präsentiert. Das Team verfolgt hier das Ziel, Bitcoin um Anwendungen aus dem DeFi-Bereich zu ergänzen.

Der Kern des Konzepts ist eine Layer-2-Infrastruktur, die auf der Solana Virtual Machine aufsetzt. Dabei wird Bitcoin durch eine spezielle Bridge in ein Token-Format übertragen, das Smart-Contract-Funktionalität erlaubt. Die Zero-Knowledge-Technologie sorgt gleichzeitig für Geschwindigkeit, Datenschutz und Transparenz. Die Sicherheitsarchitektur des Bitcoin-Netzwerks bleibt davon unberührt, da Rückführungen jederzeit möglich sind.

Durch diese Struktur können erstmals dezentrale Anwendungen wie Kreditmärkte oder dezentrale Börsen direkt mit Bitcoin interagieren. Die Architektur verbindet Skalierbarkeit und niedrige Latenz mit der Stabilität des Bitcoin-Protokolls. Damit entstehen neue Anwendungsfelder für BTC, ohne die Kerneigenschaften des Netzwerks aufzugeben.

Für Entwickler eröffnet sich eine leistungsfähige Umgebung, die die Vorteile von Bitcoin und Solana vereint. Das System ist offen, modular aufgebaut und verspricht Effizienz bei gleichzeitigem Schutz der Nutzerdaten. Der native Token HYPER übernimmt zentrale Funktionen innerhalb des Ökosystems.

Innerhalb weniger Tage konnte das Projekt im laufenden Presale über 1,5 Millionen US-Dollar einsammeln. Der HYPER-Token ist aktuell auf der offiziellen Website verfügbar. Die Beteiligung erfolgt direkt per Wallet-Verbindung und der Wahl eines Betrags in ETH, USDT, BNB oder per Kreditkarte. Direkt nach dem Token-Swap ist hier bereits das Staking von HYPER für rund 600 Prozent APY möglich.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.