Zu wenig Nachfrage für Bitcoin – ist der Bullenmarkt zu Ende?

Tranzparenz
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Bitcoin

Der Bitcoin-Markt befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase rund um die Marke von 104.000 US-Dollar. In den vergangenen Wochen setzte eine spürbare Korrektur ein, nachdem Mitte Mai ein neues Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar erreicht wurde. Viele Analysten hatten gehofft, dass dieser Ausbruch in eine parabolische Aufwärtsbewegung übergeht – begleitet von wachsender Euphorie und weiterem Kapitalzufluss.

Doch dieses Szenario blieb bislang aus. Stattdessen mehren sich Diskussionen über ein mögliches Doppeltop, das auf eine Trendwende hindeuten könnte. Die Dynamik am Markt hat deutlich nachgelassen.

Vor allem auf fundamentaler Ebene wird zunehmend sichtbar, dass es derzeit an ausreichender Nachfrage mangelt. Da sich die Preisentwicklung von Bitcoin eben auch maßgeblich aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage ergibt, ist dieser Mangel ein zentraler Erklärungsfaktor für die aktuelle Schwäche. Doch ist der Bullenmarkt sogar schon beendet?

Bitcoin-Nachfrage fällt deutlich – Zeichen für eine anstehende Korrektur?

Aktuelle Daten von CryptoQuant zeigen eine nachfrageseitige Schwäche im Bitcoin-Markt. Demnach ist das Zufließen frischen Kapitals stark zurückgegangen – ein Warnsignal, das in vergangenen Marktphasen häufig mit temporären Schwächephasen korrelierte. Die Nachfrage verliert spürbar an Schwung: Das Momentum liegt aktuell bei –2 Millionen BTC – der niedrigste Wert, den die Plattform je gemessen hat.

Insbesondere bei kurzfristigen Investoren zeigt sich dieser Rückzug deutlich. Seit dem 27. Mai ist das Volumen der von Short-Term Holders (STH) gehaltenen Bitcoin von 5,3 auf 4,5 Millionen BTC gefallen – ein Rückgang um 800.000 BTC. Da gerade sie in Bullenmärkten typischerweise für neuen Kaufdruck sorgen, deutet dies auf eine Phase der Zurückhaltung hin. Ein weiterer belastender Faktor: Auch die Käufe durch US-ETFs und sogenannte Wale haben sich halbiert. Das monatliche Wachstum der Wal-Bestände sank von 3,9 Prozent auf 1,7 Prozent Die ETF-Zuflüsse fielen von 9.700 BTC pro Tag im April auf aktuell nur noch 3.300 BTC.

Obwohl die Spotnachfrage noch wächst, liegt sie mit 118.000 BTC deutlich unter dem Höchstwert vom Mai (228.000 BTC). Auch die Futures-Märkte signalisieren Zurückhaltung: Viele Trader haben nach dem Anstieg auf 110.000 US-Dollar Gewinne realisiert und in der Folge neue Short-Positionen eröffnet. Das spricht für eine geänderte Marktstimmung – von bullisch zu eher abwartend.

Wenn die Nachfrage weiter sinkt, könnte Bitcoin in Richtung 92.000 US-Dollar zurückfallen. Dieser Bereich markiert den realisierten Preis der aktiven Händler – ein typisches Support-Level im Bullenmarkt. Sollte dieses Niveau nicht halten, wäre die nächste relevante Unterstützung bei rund 81.000 US-Dollar.

Diese Entwicklung ist jedoch kein Beweis für das Ende des Bullmarkts. Vielmehr handelt es sich um eine typische Konsolidierungsphase, die sich seit vier Wochen abzeichnet – mit einem Rückgang von 112.000 auf rund 103.000 US-Dollar. Diverse Kohorten fragen aktuell nicht genug Bitcoin nach – doch die Vergangenheit zeigt eben auch, dass im dynamischen Bitcoin-Markt mit Impulsen schnell Nachfrage zurückkommen kann.

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Parallel dazu greift ein deflationärer Mechanismus. Bereits ab einem BTC-Kurs von 125.000 US-Dollar beginnt ein stufenweiser Token-Burn. Für je 50.000 Dollar Kursanstieg wird das Angebot reduziert. Dies schafft ein Spannungsfeld zwischen wachsender Nachfrage und sinkender Verfügbarkeit.

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By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.