Im Jahr 2025 sprechen zahlreiche Gründe dafür, Bitcoin als strategisches Asset in Betracht zu ziehen. Institutionelle Akteure, Unternehmen und Privatanleger bauen zunehmend Positionen auf – sei es zur Diversifikation, als Inflationsschutz oder als spekulative Wette auf zukünftige Kursgewinne. Bitcoin hat sich in vielen Portfolios etabliert – nicht nur als digitales Gold, sondern auch als liquides, global handelbares Anlagegut. Einer der wichtigsten Gründe bleibt jedoch die Absicherung gegen Krisen, Rezessionen und unsichere Zeiten. Nun rät ein bekannter Experte zu Bitcoin, da er den größten Börsencrash aller Zeiten vermutet.
Scharfe Warnung von Robert Kiyosaki – kommt der Mega-Crash?
Der Finanzautor Robert Kiyosaki, bekannt durch „Rich Dad Poor Dad“, sieht den globalen Finanzmärkten einen dramatischen Einbruch entgegensteuern. In einem aktuellen Beitrag bekräftigt er seine Prognose aus einem vergangenen Buch und warnt, dass der größte Crash der Geschichte unmittelbar bevorstehe – mit massiven Verlusten bei Aktien, Anleihen und Immobilien.
Kiyosaki rechnet damit, dass dieser Crash sich über den Sommer hinweg entfalten wird. Zugleich sieht er in der Krise große Chancen für Anleger, die sich rechtzeitig absichern und umschichten. Als sichere Häfen nennt er neben Gold und Silber vor allem Bitcoin. Für Silber erwartet er bis 2025 eine Verdreifachung – insbesondere da es noch immer rund 60 Prozent unter dem Allzeithoch notiert.
Bitcoin hebt er als digitales Gegenstück zu Gold hervor – limitiert, inflationsresistent und zunehmend gefragt. Kiyosakis Botschaft ist eindeutig: Wer jetzt nicht handelt, könnte im kommenden Crash viel verlieren. Wer vorbereitet ist, könne dagegen enorm profitieren. Immer wieder hob er zuletzt Bitcoin als potenziell starkes Investment in der aktuellen Lage hervor.
Do not say I didn’t warn anyone.
As predicted in my book Rich Dad’s Prophecy (2013) the biggest crash in history is coming.
I am afraid that crash time is now and through this summer.
Unfortunately, millions, especially my generation of boomers will be wiped out when the…
— Robert Kiyosaki (@theRealKiyosaki) June 2, 2025
Trotz seiner Popularität ist Robert Kiyosaki seit Jahren für regelmäßige Crash-Warnungen bekannt, von denen viele nicht eingetreten sind. Dies hat ihm den Ruf eines „Crash-Propheten“ eingebracht. Zwar sind seine Argumente für den Schutz durch Sachwerte wie Bitcoin oder Silber nachvollziehbar – insbesondere angesichts langfristiger Inflationsängste und struktureller Risiken. Doch die Prognose eines unmittelbar bevorstehenden Mega-Crashs bleibt spekulativ. Wer Robert Kiyosaki in der Vergangenheit bei seinen Prognosen folgte, hat viel Rendite verpasst.
Besser als Bitcoin? BTCBULL verbindet BTC, Memes, Airdrops und mehr
Während Bitcoin langfristig weiter an Akzeptanz gewinnt, rücken neue Projekte in den Fokus, die auf der Kursentwicklung des Originals aufbauen, dabei jedoch eigene Wege gehen. Dieser Ansatz wirkt spannend. Schon über 6,7 Millionen US-Dollar flossen deshalb in den Krypto-Presale. BTCBULL kombiniert ein satirisches Erscheinungsbild mit einem ernstzunehmenden Belohnungsmechanismus – und koppelt seine eigene Performance eng an die Preisentwicklung von Bitcoin. Die Grundidee: Wer BTCBULL hält, profitiert von Kursgewinnen beim großen Vorbild. Allerdings in Form echter Bitcoin-Auszahlungen und einer strukturierten Angebotsverknappung, die integrale Mechanismen sind.
Zentral für das System ist ein mehrstufiges Belohnungsmodell. Bei Überschreiten definierter Bitcoin-Marken, ausgehend von 150.000 US-Dollar, werden BTCBULL-Halter anteilig mit echten BTC belohnt. Dieses Konzept wiederholt sich bei jedem weiteren Preissprung von 50.000 US-Dollar. Damit entsteht ein direkter Anreizmechanismus.
Doch damit nicht genug: BTCBULL implementiert zusätzlich ein deflationäres Tokenmodell, das bei 125.000 US-Dollar einen automatisierten Burn-Mechanismus in Gang setzt. Sobald dieser Schwellenwert erreicht ist, beginnt das System damit, regelmäßig Token aus dem Umlauf zu entfernen. Diese Angebotsverringerung wirkt sich langfristig positiv auf die Knappheit aus.
Ergänzt wird die Struktur durch ein lohnendes Staking-System. Mit aktuell bis zu 60 Prozent APY bietet BTCBULL attraktive Anreize für langfristig orientierte Halter. Die Verbindung von Belohnung, Verknappung, Bitcoin und Meme-Charakter macht das Projekt zu einem der derzeit ungewöhnlichsten Vertreter des Segments. Doch die Dynamik wirkt bullisch, das Konzept vielversprechend.
Der Token ist derzeit im Presale erhältlich. Interessierte können BTCBULL direkt über die offizielle Website erwerben. Akzeptierte Zahlungsmittel sind ETH, BNB oder USDT. Wer hier früh dabei sein möchte, besucht die Website, verbindet sein Wallet und führt den Token-Swap durch – dann erhalten mutige Anleger in einem Bitcoin-Bullenmarkt schon bald echte BTC geschenkt.