Krypto-Entwickler setzen jetzt auf diese fünf Blockchains

Krypto Trend

Der Kryptomarkt zeigte zuletzt eine deutliche Erholung. Bitcoin fand bei rund 76.000 US-Dollar einen stabilen Boden und konnte seither deutlich zulegen. Auch zahlreiche Altcoins zogen nach, bewegen sich jedoch in ihren BTC-Handelspaaren weiterhin auf vergleichsweise tiefem Niveau.

Trotz einzelner Aufwärtsphasen in den vergangenen 18 Monaten blieb eine echte Altcoin-Saison bislang aus. Bitcoin hingegen erreichte im Jahr 2025 bereits ein neues Allzeithoch.

Viele Marktbeobachter sehen Altcoins weiterhin in einem ausgeprägten Bärenmarkt – einem der längsten in ihrer Geschichte. Dennoch schreitet die technologische Entwicklung kontinuierlich voran. Blockchain-Ökosysteme wachsen, neue Protokolle entstehen, und die Nutzung durch reale Anwendungen nimmt zu.

Besonders relevant bleibt dabei das Engagement von Krypto-Entwicklern. Wer auch in Seitwärts- oder Schwächephasen weiterbaut, schafft langfristig Substanz. Genau solche Projekte legen das Fundament für den nächsten Aufschwung. Doch wo sind Krypto-Entwickler aktuell aktiv?

Die fünf besten Blockchains nach Entwickler

Die Zahl aktiver Entwickler gilt als ein zentraler Indikator für den technologischen Fortschritt und die Zukunftsfähigkeit eines Blockchain-Projekts. Entwickler schaffen nicht nur den Quellcode für neue Funktionen, sondern halten das Netzwerk sicher, effizient und anpassungsfähig. Eine hohe Aktivität signalisiert Innovationskraft und ein lebendiges Ökosystem. Zudem ist Entwicklerengagement oft ein Frühindikator für nachhaltiges Wachstum. In der Praxis bedeutet dies: Wo Entwickler bauen, entsteht oft langfristige Relevanz.

Ein aktueller Vergleich zeigt, welche Blockchains besonders viele aktive Entwickler anziehen.

Unangefochten an der Spitze steht Ethereum mit 2.188 aktiven Entwicklern, was die Führungsrolle bei Smart-Contracts und dApps unterstreicht. Obgleich das Sentiment zuletzt schwach war und viele Analysten Ethereum abschreiben, spricht die Aktivität der Entwickler eine andere Sprache.

Solana folgt mit 667 aktiven Entwicklern – ein Zeichen für das wachsende Interesse an schnellen, skalierbaren Blockchains. Auch das Cosmos-Ökosystem (632 Entwickler) punktet durch modulare Architektur und Interoperabilität. Bitcoin, mit 556 Entwicklern, bleibt technologisch relevant. Zugleich hat Bitcoin ein gewisses Alleinstellungsmerkmal, da es eigentlich keine hohe Entwickleraktivität braucht – mit Blick auf die Unveränderlichkeit, die hier gerade Unique Selling Point ist. Polkadot (530 Entwickler) vervollständigt die Liste mit seinem Fokus auf interoperable Kommunikation.

Massive Fortschritte bei Solaxy: Krypto-Entwickler bauen Solana-L2

Im Frühling 2025 formiert sich mit Solaxy ein ambitioniertes Layer-2-Projekt auf Solana-Basis, das derzeit auf breite Unterstützung innerhalb der Entwicklergemeinschaft stößt. Zahlreiche Entwickler beteiligen sich aktiv an der Ausgestaltung der neuen Infrastruktur – ein Indiz für technische Substanz. Dass der Presale bereits über 33 Millionen US-Dollar eingesammelt hat, unterstreicht das Vertrauen der Investoren.

Solaxy wurde als erste echte Layer-2 für Solana konzipiert. Das Ziel ist eine robuste Architektur, die auch bei extrem hoher Auslastung, wie bei Memecoin-Hypes, stabil bleibt. Kern des technischen Ansatzes ist eine entkoppelte Transaktionsabwicklung: Daten werden off-chain vorbereitet und in gebündelter Form dem Mainnet zurückgeführt – ein Prinzip, das Skalierbarkeit und Effizienz deutlich erhöht.

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Zur reibungslosen Verbindung zwischen Layer-1 und Layer-2 setzt Solaxy auf eine Hyperlane-basierte Bridge. Diese sorgt für sichere Datenflüsse und erleichtert zugleich den Austausch von Vermögenswerten. Ergänzt wird das Ökosystem durch ein integriertes Launchpad für neue Projekte sowie vollständige Kompatibilität mit bekannten Wallets und dApps. Damit bietet Solaxy eine attraktive Entwicklungsumgebung, ohne bestehende Strukturen zu ersetzen.

Das jüngste Entwicklerupgrade gibt auf der Website transparenten Einblick in die Fortschritte der Entwickler. Am 19. April wurde der offizielle Block Explorer von Solaxy erfolgreich veröffentlicht. Zudem konnten die Entwickler eine stabile Datenrate von 140 KB/s im Solana-Mainnet sicherstellen, was die Datenverfügbarkeit deutlich verbessert. Parallel dazu wurde die CLI-Schnittstelle optimiert und das SDK aktualisiert, um CORS-kompatibles Bridging zu ermöglichen. Aktuell liegt der Fokus auf der Feinjustierung der Rollup-Leistung mit dem ambitionierten Ziel von 10.000 Transaktionen pro Sekunde.

Ein weiterer Pluspunkt: Solaxy schafft eine Verbindung zu Ethereum – sowohl technologisch als auch ökonomisch. Die Kombination aus Solanas Geschwindigkeit und Ethereums Infrastruktur soll noch mehr Wachstum zu Solana bringen.

Das Investment ist direkt über die offizielle Website möglich. Unterstützt werden ETH, SOL, BNB und USDT. Nach der Wallet-Verbindung lässt sich der SOLX-Token sofort erwerben. Ein attraktives Staking-Angebot von rund 125 Prozent APY rundet den Einstieg ab.

By Martin Schmitt

Martin Schmitt ist ein erfahrener Autor mit einem tiefen Verständnis für die Krypto-, Blockchain- und Presale-Branche. Mit jahrelanger Erfahrung in der Branche teilt er sein umfangreiches Wissen und seine Einblicke durch seine fundierten Artikel und Analysen. Seine Leidenschaft für Innovationen und technologische Entwicklungen macht ihn zu einer angesehenen Stimme in der Szene.